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  1. #1
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    Vorsicht "SPD" Internetsperren ausweiten

    für Wiefelspütz Wunschvorstellung!

    Noch heute sollte der SPD der Internetzugang gesperrt werden!

  2. #2
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    AW: Vorsicht "SPD" Internetsperren ausweiten

    Das wird alles noch reguliert. Solange bis jeder Bürger eine Funktionierende Maschine geworden ist.

    Um es klar zu stellen, Kriminelle Seiten gehören Gesperrt.! Wenn die Regierung allerdings eimal angefangen hat zu "regulieren" wird mit Sicherheit auch jedes unerwünschte Wort gegen die Regierung als Krimminell eingestuft werden.

    Die Totale Überwachung wird wohl nur eine Frage der Zeit.

    Und die Versprechen der Politiker das es nuicht so wird sind bereits jetzt gelogen.


    Was sagte Münte mal, es kann doch nicht angehen das der Wähler uns das nichteinhalten der vorwahlversprechen , nach der Wahl vorwirft.

  3. #3
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    AW: Vorsicht "SPD" Internetsperren ausweiten

    Sicherlich sollten gewisse Seite gesperrt werden.Wo die Grenze liegt,möchte ich ehrlich gesagt nicht entscheiden.Ich glaube,bisher fahren wir noch ganz gut,wenn man von gelegentlichen Aussetzern mal absieht.
    In einer Demokratie hat halt jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung,solange er gewisse Spielregeln einhält.Und daß immer mehr Systempolitiker dagegen verstoßen,ist doch für uns nur zum Vorteil.
    Allein die Aussage des Sozis Schultz gegenüber der FPÖ und Strache machen ihm bei seinen Freunden von der SPÖ mit Sicherheit sehr beliebt.
    Solange hier also noch einigermaßen frei diskuttiert werden kann,sollten wir zufrieden sein.

  4. #4
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    AW: Vorsicht "SPD" Internetsperren ausweiten

    Keine rechtsfreien Zonen im Internet!

    Zum Beginn des heute gestarteten Internationalen Mediendialogs in Hamburg haben führende deutsche Verlagshäuser eine gemeinsame Resolution zum besseren Schutz geistigen Eigentums vorgelegt.

    „Im Internet darf es keine rechtsfreien Zonen geben“, heißt es in der Erklärung. Unterschrieben wurde die Resolution von der Axel Springer AG, der Bauer Media Group, der Ganske Verlagsgruppe, Gruner + Jahr, dem Spiegel- und dem Zeit-Verlag.

    Nur mit Geschlossenheit könne man etwas erreichen, appellierte der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner an über 500 Medienvertreter im Hamburger Rathaus. Sie riefen den Gesetzgeber dazu auf, ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage einzuführen. „Das Leistungsschutzrecht ist in seiner strategischen Bedeutung kaum zu überschätzen. Denn das Copyright ist der Copypreis der Zukunft“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG (BILD, WELT).
    Mit Nachdruck erläuterte Döpfner die Dringlichkeit für den Schutz des geistigen Eigentums: „Presseverlage sind die einzigen Werkmittler, die bislang kein Leistungsschutzrecht genießen – ein Unding.“
    Zum konkreten Nutzen des Leistungsschutzrechts für Verlage sagte Döpfner: „Wir würden erstens systematisch den massiven Rechtsbruch verfolgen, der täglich im Internet stattfindet. Wir würden zweitens unsere Rechtsposition gegenüber Suchmaschinen stärken. Wir bekämen drittens die verbesserte Chance, künftig die wirtschaftliche Angebotsform unserer Webseiten zu differenzieren.“
    Mit Blick auf die Rolle der Suchmaschinen betonte Döpfner: „Es kann nicht darum gehen, etwas gegen Google zu unternehmen, es muss unser Anliegen sein, das Internet mit Google weiterzuentwickeln. Aber auch Google muss Spielregeln, oder besser Gesetze, respektieren.“
    Döpfner schlug die Einrichtung einer Verwertungsgesellschaft vor, an der die ganze Branche teilhaben soll. „Die Gesellschaft sollte auf einem breitestmöglichen Fundament stehen. Das Internet ist eine Weltmaschine. Wir würden viel verschenken, wenn es uns nicht gelänge, zumindest die deutschsprachigen Verlage in der Rechtewahrnehmung zu einen.“ Die GEMA sei ein Beispiel dafür „wie viel man erreichen kann, wenn man ein großes Repertoire geschlossen nach außen vertritt.“
    Doch auch in Zukunft sei es laut Döpfner nicht zu verhindern, dass „jeder Pirat geistiges Eigentum einscannen und auf einen Server spielen“ könne. Es sei aber eine Technik denkbar, so Döpfner, die verhindert, dass Diebesgut den legalen Teil des Internets passiere: „Was es dazu braucht, ist ein sicheres Wasserzeichen, das dem Netzbetreiber unmissverständlich und elektronisch leicht lesbar anzeigt: Halt, Stopp, das hier ist Hehlerware!“
    Döpfner weiter: „Unser Ziel muss es sein, die Hauptstraßen des Internets frei von Piraten zu halten – für Musik, Film, Bücher, Journalismus und alle anderen geschützten Güter.“


    http://www.bild.de/BILD/digital/technikwelt/2009/06/08/verlage-fordern-schutz-von-geistigem-eigentum/im-internet.html











    Es wird in Zukunft also weniger Foren und Blog´s geben die sich über das zeitgeschehen unterhalten können und dabei einen Link oder Auszüge des Berichtes aus einer Tageszeitung einstellen.


    Es wird hart daran gearbeitet die meinungsmache in Geregelten Bahnen zu halten, es darf nur eine meinung geben. Und die ist Vorgedruckt. Das es mehr und mehr Bürger gibt die sich weitere Gedanken machen ist nicht erwünscht.


    Meinungsfreiheit gilt nur für die welche Offiziell die Richtung angeben dürfen.
    Staatlich gelenkt.


    Was ist ein Mensch heute noch wert? Wir werden zu Schafen gemacht, mit aller Gewalt wird uns aufgezwungen was wir angeblich dürfen und was nicht. Wirtschaft und Politik arbeiten Hand in hand gegen jedes Menschenrecht.

  5. #5

    AW: Vorsicht "SPD" Internetsperren ausweiten

    Damit hatten die Roten schon immer ein Problem. Wenn Leute ihren eigenen Kopf benutzen und etwa Gedanken hegen die nicht der Einheitsmeinung entsprechen werden sie mächtig nervös. Mielke läßt grüssen. "Ich liebe Euch doch alle." Das Denken soll man gefälligst den Roten überlassen. Pustekuchen!

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