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Hits: 5405 | 29.05.2009, 00:30 #1
So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Da beschreibt einer dieser Berichte, wie gläubige deutsche Muslime reagierten, als bekannt wurde, dass einer der Ihren als Kämpfer in Tschetschenien umgekommen war. Die Witwe des Mannes erklärte in der Moschee nicht etwa, wie bestürzt sie sei. Sie sagte, sie sei stolz darauf, einen Märtyrer zum Mann zu haben. Nun werde sie auch ihren Sohn in den Heiligen Krieg schicken. Die Menschen in der Moschee hielten sie nicht zurück – sie applaudierten.
Quelle
http://www.sueddeutsche.de/politik/4/398788/text/
Der Beitrag ist aus dem Jahr 2003, wer glaubt bis 2009 hätte sich das geändert muss ein politiker sein oder Gutmensch.
Wie heute in den Nachrichten auf RTL-Nachtjournal zu hören war sind derzeit 60 in Terrorlager Ausgebildete Muslim-Terroristen in Deutschland. Mehr oder weniger laufen Sie frei und Unbeobachtet herum (So berichtet)
Na das kann ja was werden...
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29.05.2009, 06:47 #2
AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Wahrscheinlich muss wohl doch erst ein grösserer Terroranschlag stattfinden (kleine gibt es jeden Tag, auf Schulhöfen und auf der Strasse) bevor man hier aufwacht!
Das es bisher in Deutschland zu keinem Anschlag gekommen ist, verdanken wir ohnehin nur der abgrundtiefen Blödheit der Musels, die nach fünfzehn Semestern Maschinenbau keinen funktionsfähigen Zünder bauen können. Es ist nicht nur das hinterhältigste sondern zum Glükk auch das dämlichste Volk der Erde.
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29.05.2009, 07:21 #3
AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Du schreibst genau das was ich schon die ganze Zeit vermutet habe.
Die Bisherigen Aktivitäten der (gefassten) Terroristen werden anscheinend von keinem als Terrorangriff angesehen weil (bisher 2 mal ) kein großer Knall gelungen ist.
Weder die Sauerlandgruppe noch der Maschienenbau Student konten ihre Feigen Mordpläne gegen die Friedliebende Bevölkerung Deutschlands ausführen.
Dennoch es handelt sich um Terroranschläge in Deutschland. Warum wird das nicht so wahrgenommen?
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29.05.2009, 12:48 #4
AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Dennoch es handelt sich um Terroranschläge in Deutschland. Warum wird das nicht so wahrgenommen?
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29.05.2009, 23:41 #5
AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Muss wohl so sein. Keiner will es erkennen was um uns herum passiert, Terroranschläge fallen unter na, ja ist noch mal gut gegangen und die werden das nicht wieder machen.
Das sich täglich mehr und mehr von diesen Mördern in Europa versammeln wird auch irgendwie gerne ignoriert.
Dann ist das Herklopfen übersetzt mit , die Scheiße steht bis zum Kinn und wenn Blut fließt bis zur Stirn.
Das könnte alles sehr unschön enden, schaffen es die Arschgeigen einmal wirklich.
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29.05.2009, 23:54 #6Registrierte Benutzer
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15.08.2009, 02:48 #7
AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Kampf der Kulturen? Dazu gehören aber dann mindestens 2 Kulturen-ich kann aber beim
besten Willen nur eine erkennen,die abendländisch/hellenistische nämlich, oder glaubt
hier tatsächlich jemand das bestialisches,triebfixiertes u.minderwertiges Verhalten etwas
mit Kultur zu tun hat?Ich nicht! Richtiger wäre wohl: Krieg der Gene oder noch genauer
homo erectus vs.homo sapiens.Wir müssen,ob wir wollen oder nicht,gegen den parasitären ,homo erectus islamicus' endlich das einsetzen was Er nicht hat: Intelligenz!
Anfangen sollte man damit ihn zu zwingen sich um sein Futter selbst zu kümmern, also keinerlei Unterstützung mehr in Form von Sozial-Entwicklungs-oder humanitärer Hilfe,
Ausweisung ALLER Moslems aus Europa, Koranbesitz unter Strafe stellen (weil Anstiftung
zum Mord,Genozid,Kindesmissbrauch etc.etc.) und alle Ärzte,Krankenschwestern und
Entwicklungshelfer aus islam. Ländern abziehen.Dann würde die Welt erkennen wieviel
Kültür die Moslems wirklich haben - aber wahrscheinlicher ist daß sie sich vor lauter
Kohldampf gegenseitig umbringen - aber auch das wäre keine schlechte Lösung.
Satan'u akbar!
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15.08.2009, 03:03 #8Registriert
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AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Kultur kommt von lateinischen "colere", was soviel wie "gestalten" heisst; als solches, muss es aber nicht unbedingt nur positiv assoziiert sein. Das Verb "gestalten" nur auf alles reine und schöne zu verwenden greift m.E. zu kurz.
Im übrigen gibt es auch minderwertige Kulturen. Eingeborenenstämme besitzen, wenn auch nur marginal, auch eine Kultur.
Somit eindeutig ja, wir haben einen Kampf der Kulturen!
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AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
Ich hatte es immer wieder hier gesagt,wir müssen den Hebel da ansetzten,weshalb sie hier sind.Bei den vielen Leistungen die sie für nichts bekommen.Eigentlich sind sie ja schon im Paradies.
Geld/Wohnung/Kindergeld/Krankenversicherrung u.s.w.ohne Gegenleistung.
Selbst Verachtung bis zum äußersten können sie sich erlauben,so wie dieser Kalif von Köln damals - anerkannter Sozialhilfe Empfänger.
Das kann es nicht sein!
Sehr schön ist der Artikel den ich bei Pi gefunden habe Eurabia.Das erklärt sehr gut die Zusammenhänge der Politik mit diesem Unsinn.
Und die Leute,man hört es immer wieder,fragen sich warum machen die denn nichts.Eben deshalb siehe Eurabia hier im Blog.
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17.08.2009, 12:44 #10Registrierte Benutzer
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AW: So sehen Muslime den Kampf der Kulturen / alter Bericht dennoch Aktuell
erstmal hallo alle zusammen naja ich kann euch ja gut verstehen das ihr alle gegen die muhammadanner seit zurecht :)
aber wenn wir uns dochmal überlegen das der 1.weltkrieg,der 2.weltkrieg, der kaltekrieg, die volks ermordung der indianner und der ureinwohner australiens, die erste atombombe auf hiroschima, all dies geht ja nicht auf das konto der muhammadanner sondern des weissen mannes nun muss mann sich die frage stellen ob der hass dieses fremdkörpers (islam ) nun wirklich berechtigt ist oder nur auf künstlichen hass aufgebaut ist.
was uns dann alle zu opfer der medien und presse machen würde
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Es ist leider Tatsache das auch...
Islamisierung Deutschlands ist Realität