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  1. #1
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    Türkei hat Schiss vor Entspannung

    Yogalehrer als "Missionare"

    Religionswächter warnen


    Das staatliche Religionsamt in der Türkei hat die Bürger vor fernöstlichen Entspannungs- und Meditationstechniken wie Yoga gewarnt. Es handele sich dabei um "neue Glaubensbewegungen", die auf fernöstlichen Religionen basierten und die ein Zeichen für die Einsamkeit des modernen Menschen seien, urteilte das Religionsamt in seiner Monatszeitschrift, wie die türkische Presse berichtet. Yoga sei eine Art Gottesdienst, die transzendentale Meditation sei reine Geld- und Zeitverschwendung.

    In der Zeitschrift des Religionsamtes wird das Verhalten von Yogalehrern und anderen Vertretern der auch in der Türkei populär gewordenen Techniken nach den Presseberichten als "Missionarstätigkeit" bezeichnet. Der Begriff ist in der Türkei äußerst negativ besetzt. In der Zeitung "Sabah" wiesen Meditationsexperten und Vertreter von Yoga-Zentren die Vorwürfe des Religionsamtes zurück. Yoga habe nichts mit Religion zu tun und vertrage sich sehr gut mit dem Islam, sagte Arzu Över vom Sri-Sri-Yoga-Zentrum in Istanbul.

    Das staatliche Religionsamt in der Türkei hat vor allem die Aufgabe, den Islam auf einer staatstreuen Linie zu halten. Die Behörde verwaltet die rund 80.000 Moscheen im Land und bezahlt alle Imame.

  2. #2

    AW: Türkei hat Schiss vor Entspannung

    Zitat Zitat von IBLIS/AZAZIL Beitrag anzeigen
    Yogalehrer als "Missionare"

    Religionswächter warnen


    Das staatliche Religionsamt in der Türkei hat die Bürger vor fernöstlichen Entspannungs- und Meditationstechniken wie Yoga gewarnt. Es handele sich dabei um "neue Glaubensbewegungen", die auf fernöstlichen Religionen basierten und die ein Zeichen für die Einsamkeit des modernen Menschen seien, urteilte das Religionsamt in seiner Monatszeitschrift, wie die türkische Presse berichtet. Yoga sei eine Art Gottesdienst, die transzendentale Meditation sei reine Geld- und Zeitverschwendung.

    In der Zeitschrift des Religionsamtes wird das Verhalten von Yogalehrern und anderen Vertretern der auch in der Türkei populär gewordenen Techniken nach den Presseberichten als "Missionarstätigkeit" bezeichnet. Der Begriff ist in der Türkei äußerst negativ besetzt. In der Zeitung "Sabah" wiesen Meditationsexperten und Vertreter von Yoga-Zentren die Vorwürfe des Religionsamtes zurück. Yoga habe nichts mit Religion zu tun und vertrage sich sehr gut mit dem Islam, sagte Arzu Över vom Sri-Sri-Yoga-Zentrum in Istanbul.

    Das staatliche Religionsamt in der Türkei hat vor allem die Aufgabe, den Islam auf einer staatstreuen Linie zu halten. Die Behörde verwaltet die rund 80.000 Moscheen im Land und bezahlt alle Imame.

    Denen geht es dabei auch um einen "Kampf der Kulturen" und zwar deswegen, weil in Indonesien die Frontlinie zwischen dem Islam und dem Budhismus verläuft und dort haben die Gelehrten schon vor Monaten eine Fatwa gegen Yoga ausgesprochen. Nun machen die Türken aus Solidarität mit und verteufeln die Yoga.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

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