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  1. #1
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    Terror-Anschlag in New York verhindert: Vier Verdächtige wollten Synagoge sprengen


    In New York sind nach Behördenangaben vier Männer wegen eines mutmaßlichen Anschlagsplans festgenommen worden. Die Verdächtigen hätten offenbar vorgehabt, Sprengsätze nahe einer New Yorker Synagoge und einem jüdischen Gemeindezentrum zu zünden sowie mit Raketen US-Militärflugzeuge abzuschießen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
    Die Männer hätten unter anderem Flugzeuge des Luftwaffenstützpunkts Newburgh im Bundesstaat New York mit Boden-Luft-Raketen des Typs Stinger abschießen wollen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Ermittler seien den Männern im Laufe des vergangenen Jahres auf die Spur gekommen. Um an die Waffen zu gelangen, hätten die Angeklagten einen FBI-Informanten kontaktiert. Dieser habe sie mit "inaktiven" Geschossen und Sprengstoffen versorgt. Die Männer seien davon ausgegangen, dass es sich um funktionierende Waffen handle, sagte Staatsanwalt Lev Dassin.

    Unmut über Afghanistan-Politik
    Bei einem Treffen im Juni vergangenen Jahres habe einer der Verdächtigen seinen Unmut über das Vorgehen der USA in Afghanistan geäußert, hieß es in der Anklageschrift. Demnach sagte er damals, er wolle "Amerika etwas antun". Die Gruppe habe den FBI-Informanten wenige Monate später um die Boden-Luft-Raketen und Sprengstoffe gebeten. Im April dieses Jahres beschlossen die Männer demnach den Anschlag auf die Synagoge im New Yorker Stadtteil Bronx.

    Der New Yorker Kongress-Abgeordnete Peter King sagte dem Fernsehsender CNN, die Männer hätten die Bomben in mehreren geparkten Autos vor der Synagoge und einem weiteren Gebäude platzieren wollen. Einer der Angeklagten sei afghanischer Abstammung. Mehrere seien während eines Gefängnisaufenthalts zum Islam konvertiert.

    (apa/red)

  2. #2
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    AW: Terror-Anschlag in New York verhindert: Vier Verdächtige wollten Synagoge sprengen

    Islam im Kopf..was kann dann anderes raus kommen?

    Die Religion der Verwirrten.

  3. #3

    AW: Terror-Anschlag in New York verhindert: Vier Verdächtige wollten Synagoge sprengen

    Es hat den Amis also nichts genützt einen halbmuslimischen Präsidenten zu wählen. Dumm gelaufen.

  4. #4
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    AW: Terror-Anschlag in New York verhindert: Vier Verdächtige wollten Synagoge sprengen

    (PR-inside.com 22.05.2009 13:03:02)

    New York (AP) Die vier mutmaßlichen Terroristen von New York, die Synagogen sprengen und Militärflugzeuge abschießen wollten, haben allesamt bereits im Gefängnis gesessen. Drei von ihnen wurden bereits wegen Drogendelikten verurteilt, der Vierte wegen Körperverletzung. Der von der Staatsanwaltschaft als Initiator bezeichnete Verdächtige soll sogar am Tag der Anschläge Drogen konsumiert haben. Ein anderer wurde von seinem Anwalt als intellektuell zurückgeblieben beschrieben.
    Den vier Konvertiten droht bei einer Verurteilung lebenslange Haft. Sie wurden der Verschwörung zu einem Anschlag mit Massenvernichtungswaffen angeklagt. Drei der Männer aus der Industriestadt Newburgh sind US-Bürger, einer scheint haitianischer Abstammung zu sein. Der 28-jährige David Williams galt Verwandten als sorgender Vater für seine sieben Jahre alte Tochter. Vor vier Jahren erklärte er bei einer Bewährungsanhörung, die Verurteilung wegen Drogen- und Waffendelikten sei für ihn ein heilsamer Weckruf gewesen. Der 32-jährige Onta Williams, der nicht mit David verwandt ist, saß wegen eines Drogendelikts ein Jahr im Gefängnis und kam 2003 frei. Nach Angaben seines Onkels Richard Williams habe er sich stark verändert, nachdem er im Gefängnis zum Islam konvertiert war. Der Neffe sei 2006 vom Tod seiner Mutter schwer getroffen worden. Seine Frau habe sich scheiden lassen und das Sorgerecht für die drei Kinder, sagte Williams. Zwtl: Anwalt spricht von «sehr niedrigem Intelligenzquotienten Der 27-jährige Laguerre Payen schoss mit einem Luftgewehr auf Passanten und raubte Brieftaschen, wofür er 2002 ins Gefängnis musste. Laut seinem Anwalt nahm er zuletzt Medikamente gegen Schizophrenie und hatte «einen sehr niedrigen Intelligenzquotienten». Payen stand offenbar ohne Geld und Job da, er kämpfte gegen seine Auslieferung nach Haiti und um das Sorgerecht für seinen dreijährigen Sohn, wie ein Mitarbeiter der Hamid-al-Ikhlas-Moschee, Hamin Rashada, sagte. In der Moschee soll Payen im Juni 2008 auch James Cromitie kennengelernt haben, den vierten im Bunde. Cromitie war wegen Drogendelikten unter verschiedenen Namen mindestens drei mal im Gefängnis, insgesamt mehrere Jahre. Nach eigenen Angaben ist er 55 Jahre alt, laut Justizunterlagen aber 44. Er war nach Angaben der Ermittler voller Hass auf Juden und wütend über den US-Militäreinsatz in Afghanistan. Die vier Männer wollten in New York offenbar die schwersten Anschläge seit dem 11. September 2001 ausführen. Ziele waren demnach Synagogen im Stadtteil Bronx und Militärflugzeuge auf einem nördlich von New York gelegenen Stützpunkt der Nationalgarde. Die Gruppe sei enttäuscht gewesen, das mit dem World Trade Center das beste Ziel schon vernichtet worden sei, sagte Staatsanwalt Eric Snyder bei der Anhörung vor dem Haftrichter am Donnerstag. Der Zerschlagung der Gruppe gingen einjährige Ermittlungen der Bundespolizei FBI voraus.

  5. #5
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    AW: Terror-Anschlag in New York verhindert: Vier Verdächtige wollten Synagoge sprengen

    Zitat Zitat von Böll Beitrag anzeigen
    (PR-inside.com 22.05.2009 13:03:02)

    New York (AP) Die vier mutmaßlichen Terroristen von New York, die Synagogen sprengen und Militärflugzeuge abschießen wollten, haben allesamt bereits im Gefängnis gesessen. Drei von ihnen wurden bereits wegen Drogendelikten verurteilt, der Vierte wegen Körperverletzung. Der von der Staatsanwaltschaft als Initiator bezeichnete Verdächtige soll sogar am Tag der Anschläge Drogen konsumiert haben. Ein anderer wurde von seinem Anwalt als intellektuell zurückgeblieben beschrieben.
    Den vier Konvertiten droht bei einer Verurteilung lebenslange Haft. Sie wurden der Verschwörung zu einem Anschlag mit Massenvernichtungswaffen angeklagt. Drei der Männer aus der Industriestadt Newburgh sind US-Bürger, einer scheint haitianischer Abstammung zu sein. Der 28-jährige David Williams galt Verwandten als sorgender Vater für seine sieben Jahre alte Tochter. Vor vier Jahren erklärte er bei einer Bewährungsanhörung, die Verurteilung wegen Drogen- und Waffendelikten sei für ihn ein heilsamer Weckruf gewesen. Der 32-jährige Onta Williams, der nicht mit David verwandt ist, saß wegen eines Drogendelikts ein Jahr im Gefängnis und kam 2003 frei. Nach Angaben seines Onkels Richard Williams habe er sich stark verändert, nachdem er im Gefängnis zum Islam konvertiert war. Der Neffe sei 2006 vom Tod seiner Mutter schwer getroffen worden. Seine Frau habe sich scheiden lassen und das Sorgerecht für die drei Kinder, sagte Williams. Zwtl: Anwalt spricht von «sehr niedrigem Intelligenzquotienten Der 27-jährige Laguerre Payen schoss mit einem Luftgewehr auf Passanten und raubte Brieftaschen, wofür er 2002 ins Gefängnis musste. Laut seinem Anwalt nahm er zuletzt Medikamente gegen Schizophrenie und hatte «einen sehr niedrigen Intelligenzquotienten». Payen stand offenbar ohne Geld und Job da, er kämpfte gegen seine Auslieferung nach Haiti und um das Sorgerecht für seinen dreijährigen Sohn, wie ein Mitarbeiter der Hamid-al-Ikhlas-Moschee, Hamin Rashada, sagte. In der Moschee soll Payen im Juni 2008 auch James Cromitie kennengelernt haben, den vierten im Bunde. Cromitie war wegen Drogendelikten unter verschiedenen Namen mindestens drei mal im Gefängnis, insgesamt mehrere Jahre. Nach eigenen Angaben ist er 55 Jahre alt, laut Justizunterlagen aber 44. Er war nach Angaben der Ermittler voller Hass auf Juden und wütend über den US-Militäreinsatz in Afghanistan. Die vier Männer wollten in New York offenbar die schwersten Anschläge seit dem 11. September 2001 ausführen. Ziele waren demnach Synagogen im Stadtteil Bronx und Militärflugzeuge auf einem nördlich von New York gelegenen Stützpunkt der Nationalgarde. Die Gruppe sei enttäuscht gewesen, das mit dem World Trade Center das beste Ziel schon vernichtet worden sei, sagte Staatsanwalt Eric Snyder bei der Anhörung vor dem Haftrichter am Donnerstag. Der Zerschlagung der Gruppe gingen einjährige Ermittlungen der Bundespolizei FBI voraus.

    Wir Europäer dürfen gespannt sein , wenn dieses Gewaltpotential zu
    uns rüberschwappt. Den Politikern sollten sich bei diesen Nachrichten
    die Haare sträuben .

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