Stellt euch vor, wie es wäre, wenn Deutschland euch nicht haben wollte, wenn man versuchen würde, sich mit allen Mitteln euch zu entledigen. Es ist in etwa ähnlich, wie in eurer Kindheit, als eure Eltern euch liebten und viele Opfer für euch brachten. Dann habt ihr das Märchen von Hansel und Gretel gehört, von Eltern und Stiefeltern, die ihre eigene Kinder im Wald entsorgen wollten. Es war entsetzlich. Ebenso entsetzlich finde ich, wenn ein Staat seine eigene Bürger nicht haben will. Aber das machen sehr viele Staaten, darunter auch die Türkei. Es handelt sich dabei nicht mal um Andersdenkende oder Andersgläubige, wie z. B. im Falle des Irak oder bei den Disidenten damals aus dem Ostblock.



Dorsten. 19 Jahre lang lebte er in Deutschland, dann wurden er und sein Sohn plötzlich abgeschoben und kam prompt wieder nach Dorsten zurück: Die Türkei verweigerte die Einreise.

Der Mann lebte seit 1990 in Dorsten, er hatte bei seiner Einreise angegeben, Kriegsflüchtling aus dem Libanon zu sein. Erst seit einigen Jahren arbeiten türkische Behörden mit deutschen Ausländerämtern zusammen, seither werden viele Asylbewerber abgewiesen, weil sie in Wirklichkeit aus der Türkei kommen.

Auch in diesem Fall hatten die Gerichte entschieden, dass der Mann in die Türkei abgeschoben wird und mit ihm sein 20-jähriger, straffällig gewordener Sohn. Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht hatten die Rechtmäßigkeit der Abschiebung bestätigt – trotz der im März 2009 vorgelegten libanesischen Ausweispapiere.

(...)

Vater und Sohn wurden aber, „aus unerfindlichen Gründen“, so die Stadt, auf dem Flugplatz in Istanbul die Einreise verweigert, obwohl sie gültige türkische Pässe besäßen. Beide flogen sofort wieder nach Deutschland zurück. Die Flugkosten (1.800 Euro) trägt die Stadt Dorsten.
Marl Aktuell

Man überlege nur, was die abendländische Staaten für die Bürger alles tun, sogar für solche im Ausland verirrte Bürger wie die Susanne Osthoff. Nicht, dass die islamische Staaten ihre Bürger nicht haben wollen. Die Eltern der Hansel und Gretel waren auch glücklich, als die Kinder aus dem Wald plötzlich mit so vielen Lebkuchen und mit Würsten auftauchten, dass sie "alle bis zu ihrem Lebensende genug zu essen hatten". Diese islamische Staaten kümmern sich auch um ihre Bürger. Deswegen baut die Türkei hier Moscheen, deswegen kommt Erdogan hierher und redet ihnen ins Gewissen, sich ja nicht zu integrieren.

Aber daheim will man diese Leute nicht. Man hat sowieso mehr als genug Gebährmaschinen daheim. Wenn diese Länder etwas im Ürschuß produzieren, dann sind das die Menschnemassen. Vor Öl, vor Landwirtschaft, vor Armut, vor Islam - allem voran produzieren sie Menschen im Überfülle. Menschen, die sie selber nicht haben wollen, die sie entsorgen wollen, hier zu uns. So traurig es klingt, ist es die bittere Wahrheit. Neulich hat Dolomitengeist einen Artikel gebloggt, demnach Italien an Lybien Geld zahlen muß, damit Lybien die eigenen Leute zurück nimmt. Das ist kein Menschenhandel. Diese Struktur erinnert mich eher an den Müllhandel der Gegenwart: Müll den keiner haben will, und irgendwer muß sie "entsorgen".

Aber dann warum keine demographische Kontrolle? Wie lange wollen sich diese Völker vermehren, wenn sie jetzt schon nicht mehr wissen, wohin mit all den Menschen? Traurig, traurig!

Ich mache auch aufmerksam auf mein Kommentar Nr. 3 unter dem Artikel von damals.

Die einzige gangbare Lösung ist eine ideologische Wende in den Herkunftsländern, mit einer Geburtenkontrolle. Das war auch bei den Ostasiaten die Brücke in die Moderne.

Demographische Entwicklung der Türkei:1950 hatte Türkei 21 Millionen Menschen, heute hat sie 71,5 Mio. Eigentlich müßte sofort jeder zweite türkische Mann einen Knoten auf seinen Piepmatz binden, damit es aufhört. Als Europa in diesem Zustand war, hat man nur denjenigen Männer Heiratserlaubnis erteilt, die eine Familie ernähren konnten.



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