Wenn man die Nachrichten in EuropeNews durchscrollt, kommt man zum Fazit:Islamische Investoren bauen in Deutschland, was das Zeug hält.

Arabische Investoren planen Fünf-Sterne-Hotel in Frankfurt (wahrscheinlich ein Halalhotel, nach Mekka ausgerichtet und mit Frauenapartheid im Hotelregelement fest verankert).

Türkische DITIB-Geimeinde baut Seniorenheim.

Mülheim. Das muslimische Alten- und Pflegeheim der türkischen Gemeinde soll an der Saarner Straße entstehen. Für ihr muslimisches Alten- und Pflegeheim hat die türkische Gemeinde Rhein-Ruhr (Ditib)eine 6000 Quadratmeter große Freifläche an der Saarner Straße in der Nähe der Düsseldorfer Straße gefunden.
Für eine vollkommene Moschee -Minarett eröffnet (in Gütersloh)

Türkische DITIB-Gemeinde erwägt Kauf (natürlich eine Immobilie - diesmal in Vöhringen bei Augsburg)

Wie leicht so was von sich geht, wenn man dazu die passenden Subventionen und Genehmigungen erhält! Und wenn man selber so schlechtes Zahlungsmoral hat, wie die Islamverbände, z. B. in Genf:

"Die Moschee behandelte meinen Klienten wie einen Sklaven", sagt Anwalt Me Razi Abderrahim über den Moschee-Verein. Er verlangt 450.000 Franken für den ehemaligen Hausmeister A. E., der dort seit 1981 bis 2001 beschäftigt war. Der ägypitsche Hausmeister A.M machte ständig Überstunden. "Sein Arbeitstag began um 5 Uhr morgens und endete um 23 Uhr abends. Jetzt, wo er ausgedient hat, jagt ihn der Islamverein aus der Wohnung heraus, mit nur 392 Franken Rente weg.

Die Schweizer Steuerzahler können den Rest dazuschüßen, nicht wahr? In Deutschland sind in solchen Fällen die deutschen Steuerzahler. Und in Großbritannien zahlen die wohltätigen britischen Spender so viel Spenden, dass es sogar für die pakistanischen Terrororganisationen reicht.

Deswegen kann man die islamische Investoren nur zu gut verstehen, dass sie ihre Gelder gern in deutschen Immobilien investieren. Wo sollen sie sie sonst investieren? Etwa in Dubai? Natürlich in Europa und den USA. Schließlich kommt das Geld selber aus diesen Ländern, in der Form von Petrodollars. Und wenn es hierhin zurück kommt, dann beachtet man nur die Grundgebote der Finanzwelt: Geld muß zirkulieren. So schließt sich der Kreislauf.



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