Das ist die kulturelle Vielfalt, wie sich die Anhänger der Multikulti-Gesellschaft träumen. Politisch korrekt nennt der Presseprotal der Polizei die ethnische Zugehörigkeit des Opfers: Türke.

Die Herkunft der Täter wird auch genannt: Südland (konkret Südeuropa) und Afrika. So unschuldig und ohne jegliche Tangenz zu dem Milieu der Täter dürften die Opfer wohl nicht sein. Woher sonst sollten die Täter wissen, dass sie gerade diese Türken entführen und erpressen können? Sie hatten genau das getan: Zuerst den ersten Türken auf Deutschlands Straßen überfallen und entführt (unsere Straßen sind inzwischen mit den Landstraßen zu der Zeit der berühmten Straßenräuber vergleichbar) dann lockten sie auch seinen Bruder hin. Sie verprügelten beide so lange, bis ein Cousin 10.000 Euro Lösegeld brachte.

Und jetzt kommt ein Ausrutscher der Pressestelle: Die Polizei fahndet derzeit nach mehreren Tatverdächtigten. Ein Türke wurde bereits festgenommen:

Gegen einen 27-jährigen Türken wurde eine Haftbefehl vollstreckt. Die Kriminalbeamten stellten umfangreiches Beweismaterial sicher, die Auswertung dauert an.

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