Arabischer Abend für deutsche Gäste eine Zumutung

[Kybeline´s News]

Ein Bloggerkollege, Wolfgang Fenske, machte mich bereits gestern auf einen sehr interessanten Artikel aufmerksam:

DORTMUND Es sollte ein schöner und musikalischer Abend im Konzerthaus werden. Der Auftritt des libanesischen Sängers Marcel Khalife war jedoch reine Provokation. Die Besucher waren entsetzt.
Ruhrnachrichten

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[FS1]

Ich finde, es sollte noch mehr so Abende geben! Wie anders kann man dem Volk klar machen, welche Wertschätzung es bei den Kulturbereicherern genießt!
Hoffentlich bleibt den Enttäuschten dieser Abend noch lange in Erinnerung und noch hoffentlicher erzählen sie es weiter!

[der_Pfähler]

Na sowas , das war dann auch den Gutmenschen zuviel. Wer hätte es gedacht.

[Störtebekker]

Das ist die Fratze des Islam. Für einen Gutmensch muß dies schockierend sein. Für mich nicht. Von Musels erwarte ich nichts anderes. Es ist völlig normal. Barbarenniveau.

[Q]

"... lachte über Bemerkungen, die er deutschen Besuchern, die den Saal verließen, hinterher rief."

Man macht sich über unsere mangelnden Sprachkenntnisse des Arabischen lustig.

"Scharenweise verließ das ausgegrenzte Publikum verärgert den Saal ..."


Da bin ich aber echt betroffen und ein Stück weit traurig.

Wir fühlen uns diskriminiert und durch Ausgrenzungserfahrungen traumatisiert. Man will uns an der Teilnahme an kulturbereichernden Veranstaltungen ausschliessen.

Ob die Konzertbesucher wohl Schadensersatz oder Schmerzensgeld erhalten?

Leider wissen wir zu wenig über die Finanzierung des Konzerthauses im Allgemeinen und dieser Kulturbereicherung im Speziellen. Wird da staatlich oder EU-mässig gesponsort, wg. Völkerverständigung, Weltfrieden, Abbau von Vorurteilen o.ä.?

[anonymous1]

Scheißpack........hahahaha und unsere Konzertbesucher sind entrüstet. Wieso sind sie nicht auf die Bühne und haben das Schwein runtergetreten oder wenn sie schon dazu nicht in der lage waren einfach die Polizei geholt, die müssen eh für alles den Kopf hinhalten.