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  1. #1
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    Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Einige von Euch, die regelmäßig Jihadwatch lesen haben von den absurden Behauptungen von littlegreenfootballs.com sicherlich Kenntnis. Ich hab mir deren Anschuldigungen gegen Pro-Kön (wo angeblich Spencer beim Anit-Islam-Kongress reden sollte) angesehen und es ist klar, dass dies einfach grober Unfug ist und der Blogger von http://littlegreenfootballs.com einfach kein Deutsch versteht und hofft, dass seine Leser dies auch nicht können (siehe: http://littlegreenfootballs.com/arti...r_Eurofascists).

    Nun findet man aber auf der Seite dieses idiotischen Blogs einen Link von dessen Echtheit man ziemlich sicher ausgehen kann (http://web.archive.org/web/200208100...ne.de/pdst.htm). Hier bezieht Pro-Köln (irgendeine offizielle Untergruppe von denen) eine Israelposition, die für mich genauso haltbar ist wie die von Möllemann (sonst toller Typ, aber die Geschichte mit den Flyern...).

    Nun bin ich wirklich irritiert – was soll das ganze? Ich dachte immer Pro-Köln wäre ohne wenn und aber Pro-Israel. Diese Stellungnahme geht aber kaum in diese Richtung. Natürlich bezieht Pro-Köln hier nicht die Position, dass Israel an allem Schuld ist, aber der Tenor des Textes ist für mich schon etwas ungewohnt für Pro-Köln.
    Kann mich bitte jemand über diesen Sachverhalt aufklären. Insbesondere würde ich gerne wissen, was das für eine Untergruppe ist/war und wie sie zur Organisation von Pro-Kön gehört - sie hat ja ihren Inhalt auf der offiziellen Pro-Köln-Site gehabt.

  2. #2
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    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von albert.buentig Beitrag anzeigen
    Einige von Euch, die regelmäßig Jihadwatch lesen haben von den absurden Behauptungen von littlegreenfootballs.com sicherlich Kenntnis. Ich hab mir deren Anschuldigungen gegen Pro-Kön (wo angeblich Spencer beim Anit-Islam-Kongress reden sollte) angesehen und es ist klar, dass dies einfach grober Unfug ist und der Blogger von http://littlegreenfootballs.com einfach kein Deutsch versteht und hofft, dass seine Leser dies auch nicht können (siehe: http://littlegreenfootballs.com/arti...r_Eurofascists).

    Nun findet man aber auf der Seite dieses idiotischen Blogs einen Link von dessen Echtheit man ziemlich sicher ausgehen kann (http://web.archive.org/web/200208100...ne.de/pdst.htm). Hier bezieht Pro-Köln (irgendeine offizielle Untergruppe von denen) eine Israelposition, die für mich genauso haltbar ist wie die von Möllemann (sonst toller Typ, aber die Geschichte mit den Flyern...).

    Nun bin ich wirklich irritiert – was soll das ganze? Ich dachte immer Pro-Köln wäre ohne wenn und aber Pro-Israel. Diese Stellungnahme geht aber kaum in diese Richtung. Natürlich bezieht Pro-Köln hier nicht die Position, dass Israel an allem Schuld ist, aber der Tenor des Textes ist für mich schon etwas ungewohnt für Pro-Köln.
    Kann mich bitte jemand über diesen Sachverhalt aufklären. Insbesondere würde ich gerne wissen, was das für eine Untergruppe ist/war und wie sie zur Organisation von Pro-Kön gehört - sie hat ja ihren Inhalt auf der offiziellen Pro-Köln-Site gehabt.
    Schau mal hier zur Person Judith Wolter und hier auch. Das die PRO´s auch schräge Vögel dabei haben, lässt sich nicht leugnen oder ändern, leider. Und politische Positionen müssen ebenso wachsen wie politische Posten, ein Reifeprozess. Und zum angesprochenen Text: Der ist schon ungewöhnlich, bist du sicher, dass das kein Fake ist? Ansonsten wäre es grenzwertig und würde die Befürchtungen, dass "rechte" Politik unter dem Deckmantel der Islamkritik betrieben wird, bestätigen.
    [B][COLOR="darkgreen"][SIZE="3"][URL="http://michael-mannheimer.net/2010/01/10/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus"]Michael Mannheimer Essays[/URL][/SIZE][/COLOR][/B]

  3. #3

    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von Blinker Beitrag anzeigen
    Schau mal hier zur Person Judith Wolter und hier auch. Das die PRO´s auch schräge Vögel dabei haben, lässt sich nicht leugnen oder ändern, leider. Und politische Positionen müssen ebenso wachsen wie politische Posten, ein Reifeprozess. Und zum angesprochenen Text: Der ist schon ungewöhnlich, bist du sicher, dass das kein Fake ist? Ansonsten wäre es grenzwertig und würde die Befürchtungen, dass "rechte" Politik unter dem Deckmantel der Islamkritik betrieben wird, bestätigen.
    Genau das hätte ich auch als erstes geschrieben: Gerade bei einer politischen Gruppe in vollem Wachstum muß man zugestehen, dass sie ihre Position suchen und ändern.

    Dann noch etwas: Die Seite ist von 2002. Damals kann es nur ein kleiner Kern gewesen sein, verglichen zu Heute. So viele neue Menschen sind seitdem hinzugekommen und wer weiß, wer weggegangen ist.

    Man vergleiche es z. B. mit diesem Forum: Zuerst gab es einen Grabenkrieg zwischen Christen und Atheisten vor 2 Jahren, dann noch zu Jahresende 2008 einen Zerreißkrieg. Jedesmal trennten sich viele Leute und das Profil des Forums änderte sich automatisch dadurch.

    Oder bei der Bürgerbewegung Pax Europa: Da gab es eine Fusion zwischen BDB und Pax Europa, dann ist Ulfkotte ausgeschieden.

    Solche Entwicklungen ändern stark eine Gruppe, die gerade vor kurzer Zeit entstand und voll in Entwicklung ist, den Programm wiederholt neu definieren muß.
    Das durfte bei der damals im 2002 sehr jungen Gruppe Pro Köln nicht anders gewesen sein.

    Im gegenteil, mir würde eine Gruppe sehr verdächtig und unehrlich vorkommen, die von der Nirvana auftaucht und alles fix und fertig und endgültig vorzeigt. Da müßte ich mich ständig fragen, wer dahinter steckt und was mit dieser synthetischen Rethortengruppe bezweckt.

    So aber ist Pro Köln erst richtig ehrlich, einsehbar und man kann sich darauf verlassen, dass sie entwicklungsfähig ist.

    Komischerweise spricht man in diesem Lande Entwicklungsfähigkeit dem gesamten linksextremen Gesindel bis hin zu RAF-Terroristen zu, dagegen gilt die Devise bei Rechts: Einmal auffällig Rechts geworden, und man ist ein Leben lang als Rechtsextremist gebrandmarkt. Vielleicht solltest du dich (der urspüngliche Fragesteller) auch fragen, welche linke Ideologie dich dazu verleitet, diese Sichtweise dir anzueignen?
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
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    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Und zum angesprochenen Text: Der ist schon ungewöhnlich, bist du sicher, dass das kein Fake ist?
    Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab den Link auf der Site von littlegreenfootballs.com angeklickt und auch nach www.pro-koeln-online.de bei archive.org (die zeigen Internetseiten von früher an - oftmals wirklich sehr interessant) gesucht und die Seite mit dem entsprechenden Datum auch gefunden.

    Klar kann der Text eine "Jugendsünde" gewesen sein. Ich möchte bloß, falls die Pro Leute bei der Bundestagswahl antreten, bevor ich die wählen würde wissen, ob die Israelflaggen bei ihren Veranstaltungen nur zur besseren Publicity oder wirklich auf Grund ihrer Ansichten geschwenkt werden.

  5. #5

    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von albert.buentig Beitrag anzeigen

    Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab den Link auf der Site von littlegreenfootballs.com angeklickt und auch nach www.pro-koeln-online.de bei archive.org (die zeigen Internetseiten von früher an - oftmals wirklich sehr interessant) gesucht und die Seite mit dem entsprechenden Datum auch gefunden.

    Klar kann der Text eine "Jugendsünde" gewesen sein. Ich möchte bloß, falls die Pro Leute bei der Bundestagswahl antreten, bevor ich die wählen würde wissen, ob die Israelflaggen bei ihren Veranstaltungen nur zur besseren Publicity oder wirklich auf Grund ihrer Ansichten geschwenkt werden.
    Also ich glaube, dass du dich darauf verlassen kannst: Sie wissen, dass die Zielgruppe, die sie ansprechen wollen, pro-israelisch ist. Und das ist IMHO viel wichtiger. Wenn eine junge Partei vorankommen will, dann muß auch berücksichtigen, was ihre Wähler von ihr erwarten.

    Das trifft nicht nur bei Pro Köln, sondern bei den allen echten Rechten Westeurpas. Das kann man auch bei der britischen BNP sehen, bei Wilders, bei den österreichischen Rechten - und ich wette, dass auch in Frankreich in den nächsten paar Monaten (nicht mal ein Jahr) die islamkritischen REchte pro-israelisch werden - und das trotz Dinosaurier Le Pen. Zu unterscheiden von solchen echten Nazi-Parteien, wie z. B die deutsche NPD, die auch heute noch antisemitisch sind.

    Und zum Unterschied dazu sind die Rechten des Establishments, wie z. B. Berlusconi, Sarkozy (obwohl teilw. Jude) oder der Papst richtig distanziert zu Israel zu überfreundlich zu den Moslems (da machen sogar die Zentralräte der Juden diese Linie mit).

    Und die mitteleuropäischen Rechtsextremisten sind auch antisemitisch.

    Das macht nicht allein Pro Köln, das ist ein Trend, den wir alle gemeinsam Setzen, ganz Europa. Die Pro-Kölner Spitze ist nur intelligent genug, um diesen Trend zu erkennen und mitzugehen. Dagegen zu gehen hieße für eine Partei, die auf rechte, islamkritische Wählerschaft bauen will, in den Untergang zu gehen. Deswegen sage ich heute, ich würde meine Wette darauf abschließen, dass auch die französischen Rechten binnen kürzester Zeit auf die Seite Israels stehen werden.
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  6. #6
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    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Einmal auffällig Rechts geworden, und man ist ein Leben lang als Rechtsextremist gebrandmarkt. Vielleicht solltest du dich (der urspüngliche Fragesteller) auch fragen, welche linke Ideologie dich dazu verleitet, diese Sichtweise dir anzueignen?
    Ich denke Links und Rechts ist hier immer der falschgegriffene Begriffe. Für mich gibt es Sozialisten und National-Sozialisten. Beide Gruppierungen sind meiner Ansicht nach abzulehnen.
    Heute sind einige 68-Linke in wirtschaftlichen Top-Positionen (ich rede nicht von Politikern oder/und RAF-Verbrechern) - sie haben verstanden und erklärt warum ihre Position damals falsch war.

    Der Grund warum ich die Frage stelle, ist lediglich um die Wahrheit zu erfahren. Ich weiß ja nicht, ob das ein Sinneswandel auf Grund von wirklichen Erkenntnissen war, oder rein politisch motiviert, da nun gedacht wird "der Feind meines Feindes ist mein Freund" und man sich so in den Medien von einem Nazi-Image versucht zu befreien, welches die Medien und politischen Gegner Pro-Köln ohne richtigen Grund aufbürden.

    Da hier im Forum sicherlich einige Leute sind, die sich wirklich gut mit Pro-Köln auskennen, wollte ich von ihnen erfahren, wie sie diesen Pro-Köln-Artikel von vor fast sieben Jahren einschätzen.

  7. #7

    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von albert.buentig Beitrag anzeigen



    Da hier im Forum sicherlich einige Leute sind, die sich wirklich gut mit Pro-Köln auskennen, wollte ich von ihnen erfahren, wie sie diesen Pro-Köln-Artikel von vor fast sieben Jahren einschätzen.

    Vielleicht wäre besser, diese Frage direkt an Pro Köln zu stellen. Ich gebe zu, dass ich das nicht wüßte, obwohl ich einiges von Pro Köln weiß. Aber ich bin nun mal auch kein Pro Köln Mitglied. Und es kann sein, dass auch manche Mitglieder von Pro Köln diese Frage nicht beantworten können. Frag lieber gleich bei Pro Köln, sie werden es dir verbindlich beantworten.
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  8. #8

    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Weswegen sollte proKöln etwas gegen Israel haben, das ebenso von einer medialen Schmutzkampagne bedroht ist, wie die proKöln selbst?
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  9. #9
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    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von Haiduk Beitrag anzeigen
    Weswegen sollte proKöln etwas gegen Israel haben, das ebenso von einer medialen Schmutzkampagne bedroht ist, wie die proKöln selbst?
    Das lässt sich wohl nicht vergleichen. Es ist wohl eher ein Trend, sich als Opfer darzustellen. Ein typisches Mittel der Muselmanen, versuchen sie doch ständig, sich mit den Opfern des Nationalsozialismus gleichzustellen. Wer das allerdings tut, hat nicht nur ein sehr verklärtes Geschichtsbild, sondern ist perfide. Also Haiduk, gleiches gilt für PRO, vielleicht überdenkst du deine Position?
    [B][COLOR="darkgreen"][SIZE="3"][URL="http://michael-mannheimer.net/2010/01/10/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus"]Michael Mannheimer Essays[/URL][/SIZE][/COLOR][/B]

  10. #10
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    AW: Ist Pro-Köln wirklich Pro-Israel?

    Zitat Zitat von Blinker Beitrag anzeigen
    Ein typisches Mittel der Muselmanen, versuchen sie doch ständig, sich mit den Opfern des Nationalsozialismus gleichzustellen.
    Die türkischen Moslems bezeichnen sich als diejenigen, die die heutigen Juden Deutschlands wären. Außerdem wären sie diejenigen gewesen, die das zerstörte Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut hätten. Und jetzt wären sie diejenigen, die dafür Sorge tragen würden, dass die hässlichen Deutschen nicht wieder eine Nazi-Partei gründen könnten.

    Die moslemsichen Türken geben sich also als Kriegsopfer, Ursache für das deutsche Wirtschaftswunder und als den Garanten für Friede und politische Kultur in Deutschland aus.

    Die linksradikal gesinnten Menschen verwenden stets den Vergleich der Vertreibung der Juden durch Hitler, sobald sich jemand gegen den Zuzug von noch mehr moslemischen Türken äußert. Sie verwenden sofort den Vergleich mit Unterdrückung der Schwulen durch Hitler, wenn die Kirche homosexuelle Handlungen als Sünde bezeichnet. Es ist ihnen völlig egal, ob sie dabei Äpfel mit Birnen vergleichen. Solche Vergleiche findet man stets als Argumente für die moslemsichen Türken in allen Internet Foren. Jede Äußerung gegen die Islamisierung wird umgehend mit der Faschismuskeule niedergeknüppelt. Es ist ihnen egal, dass sie sind wirklich Opfer Hitlers gewesen sind. Sie wissen die Schoah für ihre Expansionspolitik nach Deutschland geschickt zu nutzen. Weil die Deutschen fast zur Gänze unverbesserliche Nazis wären, müssten sie nun von wahrhaftig guten gottesgefälligen Moslems abgelöst werden. Das ist zumindest der Wunsch der USA, Englands und vermutlich auch Frankreichs und Russlands über die Zukunft Deutschlands.


    Und Pro-Köln ist die einzige Bewegung in Deutschland, die dem entgegensteuert. Es ist bisher nichts erkennbar, dass Pro-Köln antisemitisch wäre. Man kann aber sagen, dass Linksradikale gegen Israel und gegen die USA sind und somit antisemitisch gesinnt. Sie tragen Schilder 'Gestern Opfer - Heute Täter' und 'Kauft keine israelischen Produkte'.

    Wer gegen Israel ist, der wird sich mit dem türkischen Islam verbünden, denn der türkische Premier Erdogan hat sich ja öffentlich stets lautstark gegen Israel geäußert. Und derselbe Erdogan ist es, der die größte Moschee Europas in Köln bauen lässt. Damit wird die Moschee in Köln ein starker Ansporn für den Kampf gegen die Juden Israels und auf aller Welt sein. Nur leider kapieren das offensichtlich die US-Amis nicht und veranlassen immer noch, dass sich die Politiker Kölns für diesen Bau aussprechen müssen.

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