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Hits: 3332 | 26.04.2009, 09:40 #1PI News Gast
Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
Der Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln vom 8.-10. Mai wird ohne den amerikanischen Islamkritiker und Betreiber von Jihadwatch, Robert Spencer (Foto), stattfinden. Die Teilnahme ebenfalls abgesagt haben die New Yorker Publizistin Pamella Geller und der dänische Autor Lars Hedegaard. Grund für die Absagen ist eine massive Kampagne des US-Blogs Little Green Footballs (LGF), in der er [...]
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28.04.2009, 12:00 #2
AW: Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
Es sind immer wieder persönliche Animositäten, Eifersüchteleien und Eitelkeiten, die den Keil zwischen Gleichgesinnte treiben. Den Gegner freut´s. Und solange das so ist, wird sich nichts an der unerträglichen Situation ändern. Es löst Unbehagen aus, wenn diese Anfälligkeit zu Tage tritt, denn letztlich ist es ein Zeichen instabiler Psyche. Wir hatten ja hier auch schon so manchen Psychopath...
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28.04.2009, 12:30 #3selten da
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AW: Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
In der Tat, es sind die Profilneurosen einiger "Mitstreiter" die den Kampf gegen den Islam schon im Vorfeld schwächen!
Interessant ist allerdings, daß man auch Amerikaner mit der Faschismuskeule beeindrucken kann.
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28.04.2009, 13:42 #4schaut manchmal vorbei
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AW: Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
Zitat von Joern
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28.04.2009, 20:45 #5Registrierte Benutzer
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AW: Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
Dieses Zu- und Absagespiel war letztes Jahr genauso. Entweder nimmt man teil oder man ist krank oder tot. Aber diese Islamkritiker sind wohl durch die Bank weg sehr eigen. Von Gemeinsamkeit, Schnittmenge und Zielstrebigkeit keine Spur. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Warum kommt ein Geert Wilders nicht? Nicht eingeladen, keine Zeit oder ist er etwa zu liberal?
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28.04.2009, 22:21 #6schaut manchmal vorbei
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AW: Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.
Der sollte besser nicht kommen. Wozu sollte das denn gut sein?
Was hat es für einen Sinn, wenn zu viele bekannte Persönlichkeiten gleichzeitig nach Köln kommen, aber insgesamt dann doch weniger als 500 normale Teilnehmer?
Es sollte vielmehr Vorsorge getroffen werden, dass es am Ende nicht wieder heißt:
"Hier spricht der Polizeipräsident: Der für heute angesagte Antislamkongress muss wegen linksextremer Gewalt aus Sicherheitsgründen verboten werden. Wir können Ihre Sicherheit leider nicht mehr gewährleisten. Wir bitten um Ihr Verständnis. "
Es ist fest damit zu rechnen, dass genau das wieder passieren wird, denn genauso gefiele es dem Kölner Polizeipräsidenten am liebsten. Immerhin sind auch beim 2. Versuch des Antiislamisierungskongresses alle Anträge von Pro-Köln bisher gescheitert: Sowohl der Kundgebungsort am Roncalli Platz als auch der Demonstrationszug zur Baustelle der Moschee sind wegen linksextremer Gewalt verboten worden. Man braucht nur 1 und 1 zusammenzählen, um vorhersagen zu können, dass am Ende die gesamte Veranstaltung wieder abgeblasen werden wird. Es gibt ja längst die Ankündigung von Gewalt von seiten der Linksextremisten.
Wenn Pro-Köln nicht schon jetzt einen Ersatz Versammlungsort mit kontrolliertem Einlass hat, dann müssten alle Teilnehmer ohne Möglichkeit zur Demo wieder abreisen.
Und Pro-Köln würde dann sehr dumm dastehen und wäre in großer Erklärungsnot, warum sie trotz 2er Anwälte in ihrer Parteiführung es nicht schaffen, einen Kongress in Köln abzuhalten.
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