In der Rubrik OPINIO der RP-Online wird uns erklärt, warum die Muhslime die wahren Leidtragenden des Terrorismus "unter uns" sind:

Schockierend genug, wenn die „Islamische Bewegung Usbekistan“ Bilder von gemeinsamen Treffen mit der Al-Qaida zeigt. [Gemeint sind die Video-Botschaften der Terroristen] Schlimmer noch, wenn man das Training in den Camps sieht und anschließend die Kommentare unter den Videos liest. „Möge allah unsere Brüder festigen und mit gedulg und standhaftigkeit versorgen und den kuffar niemals den rücken kehren ameen“ lautet der Kommentar eines Youtube-Users.

Die Muslime teilen diese Videos in zwei Lager – eine kleine Minderheit, die dies befürwortet und eine Mehrheit von wohl 99%, die beim Anblick dieser Videos in Wut ausbricht.
Ähm! Schade, dass man die Quelle für diese einprozentige Minderheit nicht angegeben hat. Ich stelle mal die mathematische Aufgabe dar: Laut Umfragen heißen etwa Einviertel der Moslems Terrorgewalt gut und etwa 7% sind selber bereit, unter Umstände aktiv zu werden. In England waren. gar 45% aller Moslems bereit, den Terror zu tolerieren. Und 99% Verurteilen es. Das klingt ähnlich, wie die Aufgabe: In einem Raum befinden sich drei Menschen. Fünf gehen hinaus. Wie viele Menschen befinden sich im Raum jetzt? Antwort: Minus zwei.

Und jetzt kommt die Sache mit dem Opfer-Status. Wenn sich die Opferrolle rentiert, ist jeder gern Opfer. Vielleicht waren die Nazis und die Kommunisten auch nur zweiseitig gehetzte, arme "Leid tragende Opfer"?

Selbst umstrittene Islamprediger wie Pierre Vogel und Abdul Adhim, oder auch die streng-konservative Masjid as-Sunna aus Mönchengladbuch verurteilen jede dieser Handlungen als Terror. Nicht nur weil es der Religion des Islams zuwider ist, [ähm!] sondern auch, weil sie wissen, wer letztendlich das Leid tragende Opfer ist – die Muslime.
Die eine Seite der Hetze gegen den Islam erleiden die Muslime durch ihre eigenen „Glaubensbrüder“.

Die andere Seite findet sich im deutschen Fernsehen in der Gestalt von Barino B. wieder.
Ich fürchte, die dritte Seite hat man hier übersehen. Den Opferstatus haben die Moslems vor allem wegen ihrer armseeligen, lächerlichen Religion verdient. Und dann noch sind sie Opfer, weil sie von dieser Art Journalisten verteidigt werden. Wenn das nicht der Gipfel der Peinlichkeit ist, was denn?!

Ich empfehle euch noch, den ganzen Teil über Barino im Quellen-Artikel. zu lesen. Das ist ein Meisterstück der einstigen DDR-Propaganda:

Barino spielt Islamkritikern in die Hände, und das bewusst – er will nicht Schweigen. Die Frage ist allerdings, ob er nicht ins andere Extrem wechselt, wenn er bewusst Vorträge für die Bürgerbewegung „Pax Europa e.V.“ macht und über den Islam spricht. Man sollte nicht vergessen, dass deren Gründer, Udo Ulfkotte, die Bewegung verließ, weil sie ihm zu rechtsextrem wurde.

Barinos Aussagen sind dabei des Öfteren sehr fragwürdig, insbesondere wenn er der Meinung ist, dass ein intensives Beschäftigen mit dem Koran letztendlich zur Annahme des militanten islamistischen Gedankenguts führt und er Gewalt ein islamisches Dogma nennt.
Denn man sollte bedenken, dass es 1,3 Milliarden Muslime auf der Welt gibt, hunderttausende davon können den Koran aus dem Kopf auswendig zitieren, ohne deswegen sofort zum Jihad aufzurufen. Die islamischen Gelehrten verurteilen zumeist Gewalt und Terror auf das schärfste.
Man sollte nach dieser logischen Denkweise vielleicht auch noch bedenken: Wenn es eines Tages 1,3 Milliarden Nazis geben sollte, dann wird Mein Kampf auch heilig! Oder wie?



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