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Umfrageergebnis anzeigen: Wer könnte die führende Rolle im Kampf Europas gegen die Islamisierung übernehmen?

Teilnehmer
168. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Geert Wilders

    104 61,90%
  • Bürgerbewegungen (Willi Schwend u. a.)

    28 16,67%
  • Pro Köln u. a. Pro Gruppen

    32 19,05%
  • SIOE

    6 3,57%
  • Der Papst

    15 8,93%
  • Freie Christen

    16 9,52%
  • Ex-Muslime

    32 19,05%
  • Strache

    17 10,12%
  • SVP (mit Blocher u. ä.)

    11 6,55%
  • Berlusconi

    15 8,93%
  • BNP (British National Party)

    11 6,55%
  • Rasmusen

    21 12,50%
  • Andere

    18 10,71%
Multiple-Choice-Umfrage.
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 14 von 14
  1. #11
    Registriert seit
    01.08.2008
    Beiträge
    23

    AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Ich denke, Geert Wilders ist zurecht in der Umfrage vorne... nicht, weil alle anderen oben Gennanten schlecht wären, nein nein... aber bei Wilders paßt alles... er fordert in den Niederlanden das, was man eins zu eins auch auf viele andere europäische Staaten übertragen kann, er ist auch kein unüberlegter Haudrauf, sondern das, was er sagt hat Hand und Fuß; er hat Charisma und ist der beste Beweis, daß antifaschistisch und antiislamistisch zusammen gehört (daß dies in den Medien FÄLSCHLICHERWEISE häufig anders dargestellt wird, ist ja hier unter den Foris ausreichend bekannt, denk ich)... und vor allem hat er gezeigt, daß er keine vorübergehende Luftblase ist, sondern eine dauerhafte und verläßliche Alternative. So jemanden und zwar exakt so jemanden brauchen wir dringend in Deutschland.

  2. #12

    AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Im Freigeisterhaus gibt es eine Sammlung von Wilders-Zitaten, die man dort als Grund anführt, daß er ein Rassist sein soll.

    Hier mal die Aussagen:

    "Die Verdächtigten im Falle der Messerstecherei in Almere sind Tiere surinamischer Abstammung"

    "Die Frau, die die Handtaschendiebe in Amsterdam (zu Tode) überfahren hat, sollte einen Orden bekommen, weil sie die marokkanischen Straßenräuber verfolgte"

    "Ich will, dass der erste Artikel der Verfassung [Diskriminierungsverbot] aufgehoben wird. Ich will diskriminieren."

    "Solange nicht klar ist, dass die muslimische Gemeinschaft in den Niederlanden die Regeln der niederländischen Gesellschaft nicht voll akzeptieren, fehlt die Grundlage für das notwendige Vertrauen, um ihr die gleichen verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten wie anderen Gruppen zuzugestehen."

    "Artikel 1 der Verfassung [Diskriminierungsverbot] wird dann ersetzt durch: Die christliche. jüdische, humanistische Kultur muss in den Niederlanden dominant bleiben."

    "Viele elementare Probleme in den Niederlanden, bei z.B. Infrastruktur, Verkehr, Wohnungsproblemen und dem Wohlfahrtsstaat können direkt auf Migranten zurückgeführt werden."

    "Wir müssen die Einwanderung von Muslimen stoppen. Ich will Moscheen abreißen. Ich werde persönlich mit Zement und Steinen Moscheen zumauern."

    "Ich will einen neuen Artikel 1 [in der Verfassung], in dem westliche Leitkultur festgeschrieben wird. Es darf christliche und jüdische Schulen geben, aber keine muslimische."

    "[Sozialausgaben] Aber wer zahlt die Rechnung? Es sind die niederländischen Menschen, die hart und sauber arbeiten und ihre Steuern bezahlen. Henk und Ingrid zahlen für Mohammed und Fatima."

    Zu Ahmed Aboutaleb, dem gewählten Bürgermeister von Rotterdam:

    "Aboutaleb wäre besser Bürgermeister von Rabat in Marokko geworden als von Rotterdam. Mit ihm als Bürgermeister ist Rotterdam ein Rabat an der Maas. Ein Marokkaner als Bürgermeister von der zweitgrößten Stadt in den Niederlanden zu haben, ist genauso verrückt wie ein Niederländer als Bürgermeister von Mekka. Das Kabinett kann doch nicht Aboutaleb, der immer noch Marokkaner ist, zum Bürgermeister ernennen. Als nächstes bekommen wir einen Imam als Erzbischof. Das ist doch verrückt."

    "Ein Türke mit einer Waffe ist deutlich gefährlicher als ein Niederländer oder Molukker [mit Waffe]".

    "Es ist völlig unakzeptabel, dass in Amsterdam Menschen aus nicht weniger als 177 verschiedenen Nationalitäten leben".

    "Sollte es jemals zu Rassenunruhen kommen, was ich durchaus nicht möchte, dann muss daraus nicht unbedingt nur Schlechtes entstehen."

    "Natürlich ist es nicht akzeptabel, dass die großem Städte in den Niederlanden mehrheitlich nicht-weiße Einwohner haben."
    In dem dort verlinkten PDF-Dokument gibt es noch eine Reihe weiterer Aussagen auf niederländisch.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #13
    Registriert seit
    24.05.2009
    Beiträge
    31

    AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    ich find den Rassmussenam präsentabelsten, Wilders ist zu radikal
    (aber ein wirksames Mittel gegen die grüne Pest), Strache zu dumm
    Der Papst kann nicht so wie er will, denn eer muß die orientalischen Christen schützen

  4. #14

    AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Ich setzte auf Wilders. Das Freigeisterhaus kenne ich nicht und würde denen gar nicht trauen.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

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