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  1. #1
    Kybeline´s News Gast

    Alle 4 Tage Recht auf Sex

    9:71 Und die Gläubigen, Männer und Frauen, sind einer des anderen Freund.

    "Generell gesehen brachte die Ausbreitung des Islam eine enorme Verbesserung der Position der Frau im alten Arabien, ..." Quelle
    Was man im islamischen Afghanistan darunter versteht, weicht "leicht" von den "Vorgaben" ab.

    Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat am Donnerstag ein Gesetz unterzeichnet, das Ehefrauen dazu zwingt, mindestens alle vier Tage mit ihrem Mann zu schlafen.
    Bei "Reisen" des Mannes kann / können "geliebte Frau(en)"hoffen, dass sie nicht "müssen".

    «Solange der Mann nicht auf Reisen ist, hat er jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau», bestimmt Artikel 132 des neuen Gesetzes zur Regelung des Familienlebens unter den Schiiten in Afghanistan.
    Oder bei Krankheit ...

    «Außer wenn die Frau krank ist oder irgendeine Krankheit hat, die sich bei Geschlechtsverkehr verschlimmert, ist die Frau verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes eine positive Antwort zu geben»
    Und hier die "Gleichbehandlung der sexuellen Bedürfnisse" (4 Tage "Er", 4 Monate "Sie"):

    Der Frau wird ebenfalls ein Recht auf sexuelle Befriedigung zugestanden, allerdings werden da ganz andere Zeitvorgaben genannt: Der Mann solle höchstens vier Monate am Stück enthaltsam leben.

    Der UN-Entwicklungsfonds für Frauen (Unifem) warf der Regierung vor, «die Vergewaltigung einer Frau durch ihren Ehemann zu legalisieren». Das Gesetz bedeute eine vielfache Verletzung von Menschenrechten. Ein Sprecher Karsais sagte, der Präsident habe die Vorwürfe gehört und «schaut sich die Sache an». Quelle
    Der von "Ungläubigen" finanzierte und beschützte Präsident schaut halt mal. Ist dies die selbe UN, die sonst so mit den Menschenrechten, wie z.B. dem Recht auf freie Meinung" umgeht?

    Religiöse Gesetze sind sakrosankt

    Auch bei den Zusammenkünften des UN-Menschenrechtsrates wird Sprechern künftig das Wort verboten, wenn sie „religiöse Gefühle verletzen“. Quelle
    ... und so?

    Durban / Südafrika - In einer Erklärung verurteilten am Sonntag rund 3.000 Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen Israel als einen "rassistischen Apartheidstaat", der systematisch rassistische Verbrechen, Taten mit dem Ziel des Völkermordes und der ethnischen Säuberung, begehe. Quelle


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  2. #2
    Registriert seit
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    2.453

    AW: Alle 4 Tage Recht auf Sex

    Na da haben unsere Krieger ja doch was erreicht!

    War vom ProFeten nicht gesagt worden,
    [2,224] Die Weiber sind euer Acker, geht auf eueren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor euere Seele.
    Ist doch ein echter Fortschritt, wenn Muham jetzt nur noch alle 4 Tage unter die Burka schauen darf!

    Das ist ja schon fast Euroislam!

  3. #3

    AW: Alle 4 Tage Recht auf Sex

    Deswegen sind die Kerle dort süchtig nach Viagra! Weil sie alle 4 Tage im Zugzwang sind, ob sie können oder nicht. Die Pflicht ruft! Mohammed zwingt sie dazu.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
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    2.453

    AW: Alle 4 Tage Recht auf Sex

    http://www.n-tv.de/img/1132818_src_path.YxIQ.jpg

    Und wie´s drinnen aussieht, geht niemand was an!

  5. #5
    Kybeline´s News Gast

    Geert Wilders über das afghanische Vergewaltigungsgesetz

    Weiterlesen... zu Geer Wilders




    Darum geht es ..



    Westen empört über afghanisches Sex-Gesetz

    Die westliche Welt ist empört über das neue Sex-Gesetz in Afghanistan. Kanzlerin Angela Merkel hat am Sonntag persönlich mit Präsident Hamid Karsai telefoniert und seine Entscheidung kritisiert. Mittlerweile ist das afghanische Staatsoberhaupt zurückgerudert, hat das Gesetz gestoppt – zunächst einmal.
    In einer Erklärung, die nach dem EU-USA-Gipfel in der tschechischen Hauptstadt Prag veröffentlicht wurde, zeigten sich Brüssel und Washington am Sonntagabend „in ernster Sorge“. Die EU und die USA träten weiterhin dafür ein, dass in Afghanistan Frauen und Männern gleichermaßen grundlegende Menschenrechte gewährt würden, hieß es darin weiter. Neben der Bundesregierung und den USA kritisierten auch Großbritannien, Kanada, die Nato und die Vereinten Nationen das Vorhaben.


    Das neue Ehe-Gesetz weckt Erinnerungen an vergangene Taliban-Zeiten. Was steht genau darin?
    • Besonders umstritten ist Artikel 132: „Der Ehemann ist, wenn er nicht reist oder krank ist, dazu verpflichtet, alle vier Nächte Geschlechtsverkehr mit seiner Ehefrau zu haben. Die Frau ist verpflichtet, positiv darauf zu reagieren.“ Kritiker sprechen von einem Freibrief für die Vergewaltigung in der Ehe. Befürworter interpretierten den Text dagegen dahingehend, dass er den Mann – der im Islam bis zu vier Frauen haben darf – dazu verpflichtet, regelmäßig Geschlechtsverkehr mit allen seinen Ehefrauen zu haben.
    • Allerdings regelt Artikel 177, dass die Frau Geschlechtsverkehr in bestimmten Fällen ablehnen darf – wenn die Ausnahmen auch recht vage gehalten sind.
    • Allerdings beinhaltete es auch positive Elemente, etwa die Hochsetzung des Heiratsalters bei Mädchen auf mindestens 16 Jahre – traditionell können Schiiten Töchter bereits nach ihrer ersten Periode verheiraten.
    • In Artikel 133 ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder „unnötigen" Beschäftigung abhalten können.
    • Frauen müssen sich zunächst die Erlaubnis des Ehemannes einholen, wenn sie das Haus verlassen wollen: „Nur aus medizinischen oder rechtlichen Gründen kann die Frau das Haus ohne das Einverständnis des Ehemannes verlassen."


    Ursprünglich hatte Karsai seine Unterschrift unter diese Artikel gesetzt, um die Chancen auf seine Wiederwahl in diesem Jahr zu verbessern. Es gilt für die schiitische Hasara-Minderheit, deren Vertreter ein eigens auf sie zugeschnittenes Familienrecht gefordert hatten. Rund 15 Prozent der Afghanen zählen zu dieser Volksgruppe, deren Stimmen Karsai gut hätte gebrauchen können.

    Der Präsident verteidigte unterdessen das Vorhaben. „Wir verstehen die Bedenken unserer Verbündeten in der internationalen Gemeinschaft. Diese sind eventuell auf eine inadäquate oder nicht so gute Übersetzung des Gesetzes zurückzuführen oder auf eine Fehlinterpretation“, sagte Karsai. Scheinbar ist die Angelegenheit für ihn nicht endgültig vom Tisch.


    http://www.bild.de/BILD/politik/2009...n-empoert.html

  6. #6
    Kybeline´s News Gast

    Afghaninnen stehen auf Prügel, Vergewaltiung und Einsperren

    Die junge Studentinnen in Kabul zeigten sich überrascht, über die Diskussionen in Kanada und Europa über das neue Gesetz, das den Shiiten die sexuelle Versklavung und Einsperrung ihrer Frauen erlaubt.

    Die Studentinnen sprachen sich fast einhellig aus, dass der Westen sich in den kulturellen und religiösen Angelegenheiten des Landes nicht einmischen sollten.

    "Das ist kein gutes Gesetz. Die Frauen sollten das. tun, was sie wollen", sagte Hamida Hasani, 18, Studentin an der Universität für Architektur in Kabul. Sie sagte, dass sie das umstrittene Gesetz kennt und sie wünschte, dass das Gesetz revidiert wird.

    "Aber wir wollen keine totale Freiheit. Wir wollen, dass man unsere Freiheit einschränkt und dass sie im Rahmen des Islam bleibt."

    Eine Studentin verurteilte die Ermordung der Frauenrechtlerin Achakzai. "Wenn man über Menschenrechte oder Frauenrechte in Afghanistan spricht, wird man beschuldigt, dass man zum Christentum konvertiert ist"...

    Jihad Watch

    Da das Gesetz Vergewaltigungen innerhalb der Ehe erlaubt, muß man davon ausgehen, dass die Afghaninnen einfach darauf stehen.



    Weiterlesen...

  7. #7

    Steine auf Demonstration für Frauenrechte in Kabul

    Mit Steinen und wüsten Beschimpfungen haben Hunderte Demonstranten am Mittwoch eine Kundgebung für Frauenrechte in Kabul attackiert. Sie bedrängten die mehr als 100 meist jungen Frauen, die gegen das kürzlich verabschiedete neue Ehegesetz für die Schiiten in Afghanistan protestierten.

    (ap) Mehrere Männer hoben kleine Steine auf und warfen sie auf die Frauen. In Sprechchören riefen sie: «Tod den Sklaven der Christen». Ein Mann ging eine junge Frau mit Kopftuch an, die ein Transparent hielt mit der Forderung: «Wir wollen kein Taliban-Recht». Er schrie sie an: «Du bist eine Hündin, du bist keine schiitische Frau!» Die Demonstrantin entgegnete mit ruhiger Stimme: «Das ist mein Land und mein Volk.»

    Die 14-jährige Masuma Hasani sagte, sie sei mit ihren Eltern und ihrer Schwester gekommen, weil sie sich Sorgen um ihre Zukunft mache. «Wir wollen unsere Rechte, wir wollen nicht, dass Frauen einfach benutzt werden.» Polizistinnen bildeten eine Kette, um die Demonstrantinnen zu schützen. Etliche Frauen seien von Männern an der Teilnahme an der Kundgebung gehindert worden, erklärten die Demonstrantinnen.
    Internationale Kritik an neuer Regelung

    Der Protest richtete sich gegen ein Gesetz der Regierung für die schiitische Bevölkerung, das Ehefrauen dazu verpflichtet, sich mindestens einmal in vier Tagen den sexuellen Forderungen ihres Mannes zu unterwerfen. Genau geregelt werden auch die Bedingungen, wann und unter welchen Umständen die Frau das Haus verlassen darf. Das Gesetz hat auch international massive Kritik ausgelöst, was die Gegendemonstranten besonders empörte.
    Unter ihnen waren auch Frauen wie die 24-jährige Mariam Sajadi Sie sei verlobt und werde ihren Mann um Erlaubnis fragen, wenn sie das Haus verlasse, sagte die junge Frau. Die Bestimmungen zum Geschlechtsverkehr in der Ehe seien von antiislamischen Kreisen im Westen falsch interpretiert worden.
    Nach Angaben des afghanischen Präsidenten Karzai wird das Gesetz vom Justizministerium noch einmal überprüft. Es werde nicht in seiner derzeitigen Form in Kraft treten, hat Karzai nach einem internationalen Sturm der Entrüstung erklärt.
    http://www.nzz.ch/nachrichten/medien...1.2407664.html
    Das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu zun, denn es betrifft ja nur Schiiten und die sind ja nicht die "richtigen" Muslime. In diesem Fall sind die "richtigen" Muslime die Sunniten und die haben damit ja nichts zu tun...

  8. #8
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: Alle 4 Tage Recht auf Sex

    Hat die Neue Zürcher Zeitung auch folgendes berichtet, worauf Jihad Watch hinweist?

    http://www.jihadwatch.org/archives/025685.php#respond

    Afghanische Männer riefen "Tod den Sklaven der Christen!"

    Eine Frau bemerkte dazu: "Wer in Afghanistan von Menschen- oder Frauenrechten spricht, wird angeklagt, sich zum Christentum bekehrt zu haben".

    http://www.dailymail.co.uk/news/worl...ape-wives.html

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