Das britische Kontraterrorismus-Behörde "überschwemmt" das Internet mit "positiven" Botschaften über den Islam, indem man in den Suchmaschinen die Zahl der Meldungen über den "moderaten" islamischen Organisationen vervielfacht.
Das Schreibt Javier Monjas bei Nuevo Digital

Wenn der Jihad elektronisch ist, wird. der Kontra-Jihad wohl auch elektronisch sein. Das haben die Terrorabwehr-Behörden in Großbritannien so verstanden. Sie haben beschlossen, mit den "moderaten" islamischen Organisationen zusammen zu arbeiten, mit dem Ziel, dass deren Botschaften über das Zusammenleben mit dem Westen beim Google und anderen Suchmaschinen ganz oben auf der Ergebnisliste stehen sollen. Auf dieser Weise wollen sie die islamischen Extremiste mit ihren antiwestlichen Haßbotschaften "unterbuddeln", obwohl die jüngsten Studien über diese Art Strategien sehr skeptisch sind.
Es heißt weiter im Artikel:

Die OSCT (Kontraterrorismus-Behörde) will auf dieser Weise nicht nur das schlechte Image dieser Religion im Westen verbessern, aber auch die wachsende Radikalisierung des Internet-Jihadismus und sein wachsendes Erfolg unter den Tausenden von mohammedanischen Jugendlichen - ob gebürtige Mohammedaner oder Konvertiten - eindämmen.

Geplannte Methoden sind:

1.. "Internet überschwemmen" mit "Positivismen";

2. Schwarzmalen und Weißwaschen (diese Aktionen werden mit einem Kosten von jeweils 500-6.000 Euro veranlagt, je nach der Komplexität des Falls, laut dem betr. Internetbeobachter. Diese Handlung hat einen ausgesprochen privaten Charakter, im Vergleich mit einer ähnlichen, halboffiziellen Aktion, die Überwachung der National Observatory of the Telecommunication and the Society of the Information (Überwachung der Telekommunikation u. ä.)

3. Unterstützung des pro-westlichen, "guten Islam"

Organisationen wie Quilliam sind die wahren Profiteuren dieser Aktionen. Die Organisation hat als Ziel "den wahren britischen Islam, die diesen Inseln eigen ist, zu entwickeln und ihn von der bitteren Politik der arabischen und muslimischen Welt zu befreien".

Das versteht man vor allem in Abgrernzung zu den "radikalen" "revolutionären" islamischen Organisationen, den "guten Islam, als Gegensatz zum "schlechten Islam", die aus dem Mittleren Orient kommt.

Suchmaschinen: "Nur für fremde Terroristen"

Es liegen Berichte vor, dass die Jihad-Gruppne in Internet nicht leicht durch die herkömmlichen Suchmaschinen aufzufinden sind. Und mit einer gewissen Bitterkeit konstatiert diese Studie auch, dass "es inwahrscheinlich ist, dass jemand eine große Suchmaschine für das Auffinden von verbotenem Material (terroristische Seiten) benutzt. Das tun nur höchstens die äußerst unerfahrenen Möchtegern-Terroristen.

Dennoch besteht das Britische Behörde für Kontraterrorismus darauf, dass diese Aktion nicht nur darauf abzielt, der einheimischen Bevölkerung "positive Botschaften" über den Islam und seinem "autentisch" spirituell friedlichen Charakter zu vermitteln.



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