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  1. #1
    Kybeline´s News Gast

    Türkische Zuckerguß-Ärztin in Aachen



    Die Beschreibung der türkischen Ärztin trieft vor Zuckerwasser. Normale Menschen kann so was aber eher krank als gesund machen. Ich habe schon Magenkoliken, wenn ich über ihre braunen Augen und über ihren sympathischen Kopftuch lese.

    Zwei wache braune Augen und ein strahlendes Lächeln sind die Fixpunkte in ihrem Gesicht. Viel mehr gibt die sympathische 35-Jährige ihrem Gesprächspartner nicht preis, denn Tülay Kekec trägt ein weißes Kopftuch, das ihr Haar komplett verhüllt.
    Oh, Gott.

    «Erst während des Studiums, mit 26, habe ich mich dafür entschieden, das Kopftuch zu tragen.

    ...

    «Für mich gab es viele Beweise dafür, dass es einen Gott gibt, dass wir nach Regeln leben müssen und dass es nach dem Tod ein Gericht gibt und eine weitere Existenz.» AZ-WEB

    Man stelle sich nur vor, dass man als ungläubiger Mann ein Notfall ist und diese korantreue türkische Kopftücherin Bereitschaftsdienst hat. Ob sie einen ungläubigen Mann anfassen darf? Der Koran verbietet ihr das alles. Woran glaubt sie also?

    Wie es bei solchem ärztlichen Personal im Ernstfall aussieht, kann man am Beispiel des frommen britisch-mohammedanischen zukünftigen Steuerzahlers und derzeitigen Krankenpflegers Muhammed Shakeel sehen. Er war auf eine Krebsstation beschäftigt und mußte gefeuert werden, weil er sich weigerte, die ungläubige Krebspatienten in ihrer Sterbestunde zu pflegen. Was so einer in einem christlichen Krankenhaus The Christie zu suchen hatte, wüßten wahrscheinlich weder er, noch seine Arbeitgeber.

    Die Chefin des Pflegepersonals Anna Robinson: "Der Pfelger ließ einen Patienten für zwei oder drei Stunden erbrechen. Wir hörten, dass der Patient am Ende seines Lebens war und seine Frau hat sich darüber furchtbar aufgeregt.

    Der Pfleger wurde mindestens zweimal gebeten, sauber zu machen, aber er weigerte sich. Dieses Benehmen ist nicht hinnehmbar bei einem Pfleger. Wir hatten kein Bedauern oder Entschuldigung gehört.
    Eine andere Sprecherin des Pfelgepersonals, Adrianna Mcdonnel:

    Shakeel weigerte sich, die Unterlagen vorzulegen, weil er meinte, "das ist nicht in seinem Verantwortungsbereich".

    Sie sagte, der Pfleger hatte nicht akzeptiert, ein Katheter in die Vene eines Patienten zu stecken, obwohl ein Azrt ihm sagte, was passiert ist.

    Shakeel hat den Arm eines Patienten gepackt und wollte ihm ohne seine Einwilligung ausziehen.

    Er hatte einen Pfelger-Diplom aus Pakistan und wurde in die Intensivabteilung 2005. mit den notwendigen Zeugnissen und Referenzen. eingestellt.

    "Kurz nach seiner Einstellung wurde klar, dass es ernsthafte Probleme mit seiner Arbeit gab und dass er nicht den Standards genügte, die man von einem qualifizierten Pfleger erwartet.
    Quelle: Manchester Evening News

    Er konnte das tun und seine Arbeitgeber konnten so einen wie ihm einstellen, weil ein Krebspatient im Endstadium sich eh nicht mehr wehren kann. Aber eben diese Patienten müssen das Fehlverhalten der Bürokraten und Gesetzgeber ausbaden.



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  2. #2
    Registriert seit
    21.01.2007
    Beiträge
    2.453

    AW: Türkische Zuckerguß-Ärztin in Aachen

    Warum verzichten wir eigentlich auf das Jahrtausende alte Wissen der Medizinmänner.
    Wenn "hervorragende Zeugnisse" von islamfaschistischen Ausbildungseinrichtungen wörtlich genommen werden, dann sind die Vater - Sohn Ausbildung (über Jahrtausende praktiziert) ebenso anzuerkennen (und helfen unseren afrikanischen Mitessern sicher mehr als unsere Hightec-Medizin).

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