Generalkonsul Hakan Kivanic: Wenn man Deutschen die Pulsadern aufschneide, würde braunes Blut fließen

[der wache Michel]

Berlin (Reuters) - Das Auswärtige Amt reagiert betont reserviert auf angeblich antideutsche Äußerungen des türkischen Generalkonsuls in Düsseldorf.
"Wir haben die Klarstellung des Generalkonsuls zur Kenntnis genommen", sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin. Zuvor hatte das Auswärtige Amt die türkische Botschaft um Aufklärung gebeten, nachdem Vertreter türkischer Minderheiten erklärt hatten, Generalkonsul Hakan Kivanic habe davor gewarnt, sich von der deutschen Politik missbrauchen zu lassen. Wenn die Deutschen könnten, würden sie allen Türken ein "T" tätowieren lassen und das Gleiche tun, was sie in der Nazi-Zeit getan hätten. Wenn man Deutschen die Pulsadern aufschneide, würde braunes Blut fließen.
Die türkische Botschaft veröffentlichte am Mittwoch eine Erklärung des Generalkonsuls, in der dieser diskriminierende Haltungen jeglicher Art verurteilt. In der Erklärung werden "tendenziöse Aussagen von bestimmten Kreisen, deren negative Haltung gegenüber der Türkei wohlbekannt ist", angeprangert.
Hintergrund des Streits sind die Auseinandersetzungen um das christliche Kloster Mor Gabriel in Südostanatolien. Bereits vor einer Woche hatten sich Bundestagsabgeordnete wegen Prozessen besorgt gezeigt, die angrenzende Dörfer und das Schatzamt des Distrikts Midyat gegen das Kloster führen. Dem Kloster wird vorgeworfen, sich unrechtmäßig Land angeeignet zu haben. Unionsabgeordnete warfen den Prozessführern vor, die Verfahren seien Mittel zum Zweck, um eine religiöse Minderheit aus dem Land zu jagen. Mor Gabriel wurde vermutlich 397 gegründet und gilt als eines der ältesten christlichen Klöster weltweit.
In Deutschland haben sich Vertreter türkischer Minderheiten, zu denen unter anderem Aramäer, Armenier und Aleviten zählen, zur "Initiative Mor Gabriel" zusammengeschlossen. Vertreter der Initiative hatten sich vor einer Woche mit Generalkonsul Kivanic getroffen. Dabei sind ihren Angaben nach die deutschfeindlichen Äußerungen gefallen. Die Initiative fordert die Abberufung des Diplomaten.
Quelle

[Haiduk]

Braunes Blut in meinen Adern?

Hakan Kivanc: Email an das Auswärtige Amt

[Störtebekker]

Nur gut, dass er uns nicht gleich die Kehle durschneidet.

[Haiduk]

Hakan Kivanc: Offener Brief an Maria Böhmer

Hakan Kivanc: Offener Brief an das türkische Generalkonsulat

Beide offene Briefe sollten so geschrieben sein, daß jeder sie mittragen kann. Wie man sie an Frau Maria Böhmer und das türkische Generalkonsulat schicken kann, steht jeweils bei den Artikel mit dabei.

[anonymous1]

Nur gut, dass er uns nicht gleich die Kehle durschneidet.

Türken schwätzen viel wenn der Tag lang ist, was will man auch von einem Volk erwarten wo jeder mit jedem Verwand ist, Inzucht der normale Alltag ist. Bei uns läuft sowas unter "Dorfdepp"

[Haiduk]

Hakan Kivanc: Offener Brief an die Initiative der türkischen Vereine

[Pleiades]

Berlin (Reuters) - Das Auswärtige Amt reagiert betont reserviert auf angeblich antideutsche Äußerungen des türkischen Generalkonsuls in Düsseldorf.
"Wir haben die Klarstellung des Generalkonsuls zur Kenntnis genommen", sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin. Zuvor hatte das Auswärtige Amt die türkische Botschaft um Aufklärung gebeten, nachdem Vertreter türkischer Minderheiten erklärt hatten, Generalkonsul Hakan Kivanic habe davor gewarnt, sich von der deutschen Politik missbrauchen zu lassen. Wenn die Deutschen könnten, würden sie allen Türken ein "T" tätowieren lassen und das Gleiche tun, was sie in der Nazi-Zeit getan hätten. Wenn man Deutschen die Pulsadern aufschneide, würde braunes Blut fließen.
Die türkische Botschaft veröffentlichte am Mittwoch eine Erklärung des Generalkonsuls, in der dieser diskriminierende Haltungen jeglicher Art verurteilt. In der Erklärung werden "tendenziöse Aussagen von bestimmten Kreisen, deren negative Haltung gegenüber der Türkei wohlbekannt ist", angeprangert.
Hintergrund des Streits sind die Auseinandersetzungen um das christliche Kloster Mor Gabriel in Südostanatolien. Bereits vor einer Woche hatten sich Bundestagsabgeordnete wegen Prozessen besorgt gezeigt, die angrenzende Dörfer und das Schatzamt des Distrikts Midyat gegen das Kloster führen. Dem Kloster wird vorgeworfen, sich unrechtmäßig Land angeeignet zu haben. Unionsabgeordnete warfen den Prozessführern vor, die Verfahren seien Mittel zum Zweck, um eine religiöse Minderheit aus dem Land zu jagen. Mor Gabriel wurde vermutlich 397 gegründet und gilt als eines der ältesten christlichen Klöster weltweit.
In Deutschland haben sich Vertreter türkischer Minderheiten, zu denen unter anderem Aramäer, Armenier und Aleviten zählen, zur "Initiative Mor Gabriel" zusammengeschlossen. Vertreter der Initiative hatten sich vor einer Woche mit Generalkonsul Kivanic getroffen. Dabei sind ihren Angaben nach die deutschfeindlichen Äußerungen gefallen. Die Initiative fordert die Abberufung des Diplomaten.
Quelle

Und wenn Türken den Mund aufmachen, kommt nur Dünnschiss raus! Diese Obernazis sollten mal aufhören, ständig auf andere mit den Fingern zu zeigen. Den Hussein Obama haben sie ja auch erpresst, frei nach dem Motto "fängst du bei deinem TR-Besuch mit dem Armenier-Genozid an, dann werden wir unsere Beziehungen zu Armenien abbrechen und einen ganz anderen Wind wehen lassen..."!
Fehler machen alle, nur die einen stehen dazu und lernen daraus, die anderen ignorieren sie und werden deshalb auch nichts ändern.
Deutschland hat die Nazis mit den Islamofaschisten getauscht. Zweitere werden sich noch als weit bestialischer herausstellen...

[Nachdenker]

Die Äusserung des türkischen Konsuls spiegelt sicher auch die
Meinung der meisten hier lebenden Muselmanen wider.
Die importierten Prediger tragen auch ihr Scherflein dazu bei um
klar zu stellen , das die Welt nur aus guten und begabten Gläubigen
und aus schweinefleischfressenden unreinen ungläubigen Nazi´s
besteht.