Das Unicef-Foto des Jahres 2007 wurde das berühmte Bild der 10-Jährigen Afghanerin, die mit einem 40-Jährigen bärtigen Islamischen Wesen verheiratet wurde. Dieser lächerliche pädophile Afghane muß in Vergleich zu dieser Geschichte wie ein 40-Jähriger Traumprinz erscheinen.

In unserer Geschichte werden nämlich die kleinen Ägypterinnen an 60-70jährige Traumprinzen aus Saudi Arabien verschachert. Von den eigenen Vätern, wohl gesagt. Und ohne Zwangsehe, denn wie wir wissen, es gibt keinen Zwang im Islam. Warum die Mädchen wie Espenlaub zittern, fragt sich kein Moslem Gelehrter.

Wenn der Sommer naht in Ägypten, bekommt Rima Angst. Dann kommt ihr Vater nach Hause, weil er Urlaub hat. Er kommt aus Saudi-Arabien, wo er arbeitet und den Unterhalt für die Familie verdient. Im vergangenen Jahr brachte er einen Freund mit, der sich rührend um Rima bemühte, ihr Schokolade und Pralinen kaufte und beim Abschied ein silbernes Armband schenkte. Die Mutter äußerte sich lobend über den spendablen Herrn.

Rima aber fürchtet sich davor, dass der Mann, der ihr Großvater sein könnte, wiederkommt. Rima ist 15, der Freund des Vaters 47 Jahre älter. In der Nachbarschaft wurde Rimas Freundin Iman mit knapp 16 Jahren mit einem 70-jährigen Saudi verheiratet und Rima fürchtet, dasselbe Schicksal erleiden zu müssen.
Fast ein Viertel der Mädchen in Ägypten heiraten im Kindesalter. Da in Ägypten Beschneidungen weit verbreitet sind, könnte man sagen: Zuerst verstümmelt und dann an einen alten Mann verschachert. Ekelhaft islamisch.

Mädchenhochzeiten sind noch immer im gesamten arabisch-islamischen Raum durchaus üblich.
Dagegen bleiben Frauen aus höheren gesellschaftlichen Schichten immer öfters unverheiratet. Eine krankhafte, mißbildete islamische männliche Persönlichkeit kann mit einer vollwertigen Frau dieser Art nichts anfangen, er hat möglicherweise Angst von ihr.

Während Frauen in der Oberschicht immer später heiraten oder gar ledig bleiben, würden sie in der Unterschicht immer früher vermählt, sagt Laila Abdel-Wahab, Soziologieprofessorin an der Kairoer Universität. „Mädchen aus armen Familien werden wie eine Ware gekauft und verkauft.“ Welt Online

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