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Hits: 3035 | 07.04.2009, 11:30 #1Kybeline´s News Gast
Österreichischer Caritas-Chef sieht Zuwanderung auch ohne Sprachkennnisse als Bereicherung
Für den Präsidenten des österreichischen Caritas ist Zuwanderung eine große Chance, Bereicherung und Gewinn. für Österreich:
In Integrationsfragen würden immer nur die Konflikte und nie die Chancen benannt werden: "Die Problembrille in der Integration führt uns nicht weiter und verdeckt den Blick auf das ungeheure Potenzial, dass Österreich durch seine Migrantinnen und Migranten hereinbekommt." Die vorhandenen Chancen würden viel zu wenig genutzt, kritisierte der Caritas-Präsident.Natürlich meint er damit die Problemmigranten. Sonst würde er nicht extra betonen, dass Sprachkennsisse bei der Einwanderung zu erwarten. "realitätsfern" sei.
...
Aus der täglichen Caritas-Arbeit könne er bezeugen, dass Integration möglich ist, so Landau, "und gelungene Integration ist für alle Beteiligten eine wertvolle Bereicherung und ein Gewinn".
Dass Zuwanderer künftig schon vor der Einreise nach Österreich Deutschkenntnisse vorweisen müssen, hielt Küberl ohne begleitende Angebote in den Herkunftsländern für "realitätsfern".Und vor allem will er die Moslems ganz groß umarmen. Das versteht man deutlich aus seiner Forderung, man solle "keine Schweinsbratendebatte führen"
...
Einige Details des Aktionsplans sehe er jedoch durchaus kritisch, wie etwa die Forderung nach Spracherwerb vor der Einreise nach Österreich. Landau: "Das wird nicht praktikabel sein."Kathweb
Na dann! Alle. Musels, auf nach Österreich. Auch diejenigen, die in Deutschland 20 Jahre lang kein Deutsch lernen konnten. Dort werdet ihr schon können!
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07.04.2009, 12:12 #2selten da
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AW: Österreichischer Caritas-Chef sieht Zuwanderung auch ohne Sprachkennnisse als Bereicherung
Alle lernfähigen Säuger kann man integrieren. weiß jeder Förster!
Anfüttern nennt man dies - meine ich. Dazu brauchts wirklich keine Sprache! Einfach Futter hinstellen und schon ist der Migrant in die Suppenküche integriert!
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07.04.2009, 13:50 #3Registriert
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AW: Österreichischer Caritas-Chef sieht Zuwanderung auch ohne Sprachkennnisse als Bereicherung
"... verdeckt den Blick auf das ungeheure Potenzial, das Österreich durch seine Migrantinnen und Migranten hereinbekommt."
aber:
"... Forderung nach Spracherwerb vor der Einreise ... wird nicht praktikabel sein."
Komisch, Amerika und Australien "can".
Und:
Was hat das ungeheure Potenzial denn die ganze Zeit bisher Gutes bewirkt?
Wenn das Potenzial so ungeheuer ist, können diese einsteinmässigen "Schätze" ja sicher in Rekordzeit eine Fremdsprache (oder wenigstens ihre eigene Sprache) beherrschen.
Ich las kürzlich bei PI, dass ca 33,3% der Türken in Österreich erwerbstätig sind. Nicht mit der Problembrille sehen, dass 66,7% NICHT erwerbstätig sind...
Aus der täglichen Caritas-Arbeit könne er bezeugen, dass Integration möglich ist, so Landau, "und gelungene Integration ist für alle Beteiligten eine wertvolle Bereicherung und ein Gewinn".
Z.B. beim Handel mit gebrauchten Handys?
Neue Modetrends im Strassenbild, wie verschiedenfarbige Burkas?
"Aus der täglichen Caritas-Arbeit..."
Was hat seine von den Leistungsträgern beitragsfinanzierte behütete Werkstatt mit der gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität zu tun?
Und dieses Sozialgeschwurbel "könne...bezeugen", "möglich sei"...
Kann er seine Behauptungen durch irgendwelche intersubjektiv nachprüfbaren, beweisbaren Zahlen und Fakten erhärten, oder soll man ihm einfach glauben, weil er ein so ehrlicher Gutmensch ist?
Z.B. durch Statistiken der Eigentums-, Gewalt- oder Sexualkriminalität?
Und wenn diese Leute so ein Potenzial haben, warum haben Sie es dann nicht bereits in ihren Herkunftsländern bewiesen, z.B. durch Schulabschlüsse oder Berufsausbildungen?
Mir kommt dieses ungeheure Potenzial wie ein Potenzial von Ungeheuern vor, nämlich an neuen Jobs für MigrationsbeauftragtInnen, MediatorInnen und sonstige überbezahlte Leichtarbeitsplatzabgreifer.
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07.04.2009, 19:06 #4
AW: Österreichischer Caritas-Chef sieht Zuwanderung auch ohne Sprachkennnisse als Bereicherung
Ich kenne auch einen Türken! Er ist nett, hilfsbereit, freundlich und spricht fließend unsere Sprache.
Aber dieser eine würde mich nicht zu der Aussage bringen, daß wir durch ihn kulturell bereichert wurden.
Um ihn herum lebt ein ganzer Stadtteil von seinen Landsleuten, die eine ganz andere Entwicklung demonstrieren!
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