In Bagdad häufen sich die Morde auf Schwule, nachdem Religionsgelehrten zu einer "Razzia" gegen Homosexuelle aufgerufen haben.

Bagdad - Zwei homosexuelle Mäner wurden im Bagdader Stadteil Sadr City getötet, dies teilte am Samstag ein Polizeibeamter den Medien mit. Laut Angaben der Behörden wurden in den letzten Wochen noch vier weitere Männerleichen gefunden, nachdem Geistliche auf eine Razzia gegen die "sich ausbreitende Homosexualität" gedrängt hatten.
Auf die Leichen der jungen Männer hatten die islamische Mörder das Wort aufgeschrieben: "pervers".

Die Quelle sagte weiter aus, dass bereits am 25. März vier männliche Leichen gefunden wurden, auf deren Brust ein Zeichen mit der Aufschrift "pervers" auf arabisch zu lesen war. Standard
Gibt es aber etwas, was perverser ist, als der Mohammedanismus?

In Pakistan dagegen werden die Ahmadiyyas gemordet - auch einfach so, weil die Moslems gerne morden:

in Pakistan werden offenbar zunehmend Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Gemeinde verfolgt und Opfer von Mordanschlägen. Die Täter kommen offenbar aus radikalen islamischen Kreisen. Jüngster Fall ist der Mord an einem Ehepaar in Multan im Süden des Bundesstaat Punjab. Unbekannte waren am 14. März in das Haus des Ehepaares eingedrungen. Sie fesselten und knebelten die 29jährige Ehefrau Noreen Rasheed Bajwa, die daran erstickte. Der 37jährige Ehemann Shiraz Ahmad Bajwa wurde in einem Nebenzimmer erwürgt. Beide waren Ärzte, die sich vor allem für Hilfsbedürftige engagierten. Faktuell
Vielleicht sollte man den Ahmadis Asyl geben, aber in einem moderaten islamischen Land, nicht hier. Da könnte Erdogan beweisen, wie tolerant die Türkei ist!



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