Die Deutsche Welle berichtete am 2.4.:

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4148182,00.html

Zuwanderer adieu

Japan will angesichts steigender Arbeitslosigkeit tausende Zuwanderer mit einer Einmalzahlung von 300.000 Yen, das sind etwa 2.300 Euro, zur Ausreise bewegen. Für jedes mitausreisende Familienmitglied will die Regierung noch mal 200.000 Yen, etwa 1.500 Euro, drauflegen. Das Programm richtet sich an die rund 400.000 Südamerikaner japanischer Herkunft im Land. Japan befindet sich in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Arbeitslosenrate in Japan ist mit 4,4 Prozent auf dem höchsten Wert seit drei Jahren.

Vielleicht erkärt sich Berlin zur humanitären Aufnahme der "Flüchtlinge" bereit, samt Gesundheits-Versorgung ohne Quartalsgebühr...

Und Claudia Roth spendiert ein Begrüssungsgeld...

Maria Böhmer begrüsst schon wieder neue, gut ausgebildete Schätze, die endlich offene Stellen besetzen...

Oder sind "Südamerikaner japanischer Herkunft" uninteressant, weil sie keiner überzeugt militanten antichristlichen "Religion" angehören?

Dann wären ja neue Planstellen für Flüchtlings-Anti-DiskriminierungsbeauftragtInnen fällig!

Und dann die Wortwahl bei der Deutschen Welle: "Adieu" kommt aus den Französischen, vom "à Dieu", sinngemäss "Gott befohlen" oder "Geh mit Gott". Der islamische Name für Gott ist aber "Allah"! Mit dieser rassistischen, ausländerfeindlichen provokativen Hetze und menschenverachtenden Propaganda werden die Gefühle friedliebender MuslimInnen verletzt!

Und dann werden "Flüchtlinge" gar als "Zuwanderer" bezeichnet.

Noch mehr BeuftragtInnen, auch für Neusprech und gerechte Sprache in den Medien!