Gassi gehen ohne Leine kann so schön sein. Und so ein kleiner Hund kann gar nicht wissen, dass er für einen großen Fatih-Moscheengänger unrein ist.

In Amersfoort in den Niederlande hat sich ein Streit zwischen Hundebesitzer und Moscheegänger entbrannt. Die Moschee-Gänger haben einen Hintereingang an die Moschee angebracht und jetzt verlassen sie die Moshcee auch dort und gehen entlang des Valleikanaals nach Hause. Und dort laufen Einheimische mit ihren Hunden gassi und sie lassen ihre Hunde frei. Er tat das seit 40 Jahren, sagt Bert van der Kuil. Und er will sie wegen der Moschee nicht anbinden. Er sagt, wenn man die Pflicht zum Anleinen einführt, dann gibt es Krieg in der Nachbarschaft. Es handelt sich nämlich um ein Gebiet, wo Hunde frei laufen dürfen.

Hundebesitzerin Henny Ruizendaal ist empört über die Moschee. Sie hatte sich beteiligt an den Projekt für "Gute Nachbarschaft". Jetzt hatte die Moschee den Hintereingang aufgemacht. Die Moslems klagen nicht über die Fahrradfahrer, obwohl Fahrradfahren dort nicht erlaubt ist, sagt sie.

Was die Moslems stört, ist dies: Sie gehen in ihre Moschee, reinigen ihre Seelen, indem sie ihren Hintern ein paar mal nach oben strecken und so gereinigt begeben sie sich in den Park. Dort aber laufen gleich die Ungläubigen mit ihren noch ungläubigeren Hunden. Ungläubige sind schon unrein, aber ihre Hunde sind noch vieel viel unreiner.

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