Wenn der Frühling kommt, werden viele Naturgebiete in der Nähe der. Großstädte Europas von orientalischen Sippen belagert. Sie kommen mit Grill, Kind und Kegel, mit lautem babelschen Sprachgewirr und ohne die jeglichen Anstandstregeln. Dort, wo Mohammed statt Knigge die Benimmdichregel diktiert, kann man auch nichts anderes erwarten. Wo diese orientalische Grill-Kultur auftaucht, flüchten die Einheimischen wie vor der osmanischen Invasion. Kein Wunder, denn diese laute, aggressive Kulturwirrwarr macht seelisch krank, zerstört unsere Kinder, zerstörrt die Natur, die hiesige Kultur und. den öffentlichen Raum.

In Mannheim ist es die Rheinpromenade:
Grillen in Mannheim-Lindenhof an der Rheinpromenade von Anwohnern und Spaziergängern als Form moderner Kulturbereicherung nicht beliebt. Trotz öffentlicher Grillplätze in Mannheim wird wild auf dem Lindenhof gegrillt. Aufwertung der Rheinpromenade von BürgerUnion Mannheim gefordert.
Die Wiener klagten über das Grillen auf der Donauinsel:

Auf dem breiten Areal der Donauinsel befinden sich 16 Grillplätze, zehn davon auf der Insel und sechs am linken Ufer der Neuen Donau. Reservieren kann man die Grillplätze über das Grilltelefon, über das man auch allerhand nähere Auskünfte in sechs (!) verschiedenen Sprachen erhalten kann - unter anderem auch die Verhaltensregeln beim Grillen, so der FPÖ-Wien Gemeinderat Mag. Gerald Ebinger.

...

Fakt ist, dass dieser neue Wiener Freizeitsport zu einem dauernden Ärgernis für die Wiener Bevölkerung geworden ist. Rauchschwaden, Verschmutzungen und "Landnahme" durch vorwiegend ausländische Mitbürger tragen jedenfalls zu dauernden Konflikten bei.
Berlin hat auch seine Grill-Plage:

Erst stritten sich die Kinder, dann prügelten sich die Eltern. Mit einer Massenschlägerei zwischen drei kurdisch-libanesischen Großfamilien endete am Sonntagabend ein Grillvergnügen im Tiergarten.

...

Nach Aussage von Harald Büttner, dem Leiter des Grünflächenamtes Tiergarten, nimmt die Aggressivität unter den zumeist ausländischen Grillfreunden offenbar zu
Anständige Familien werden ihre Kinder nicht auf solche Plätze hinbringen. Auf dieser Weise wird mit Duldung und teilw. gar mit Förderung der Kommunalräte der öffentliche Raum der einheimischen Gesellschaft weggerissen, entfremdet.



Weiterlesen...