Letzten Sonntag passiert, "heute schon" im Rahmen der Tätersuche in den Medien.

Vergewaltigung in der U-Bahntoilette

Sie kommen zu uns, weil ihr Leben in ihrer Heimat (angeblich?) nicht mehr sicher ist oder sie verfolgt werden.

Zum Dank zerstören sie Leben in ihrer neuen Heimat.

Natürlich hat das nichts mit dem kulturellen Hintergrund des Täters zu tun: Die Drohung mit dem Messer, die Auswahl verachteter "ungläubiger" Frauen als Opfer und die überdurchschnittlich häufige Anwendung sexueller Gewalt zur Lustbefriedigung.

Die Münchner Polizei fahndet nach Amin S.: Der Asylbewerber hat in Thalkirchen eine Frau vergewaltigt. Zu dem Übergriff kam es am vergangenen Sonntag gegen 9 Uhr: Eine 45-jährige deutsche Reinigungskraft suchte in der U-Bahn-Station Thalkirchen die öffentliche Toilette auf. Sie bemerkte in der Kabine, wie jemand von außen die Klinke herunterdrückte. Als sie die Toilette verließ, wurde sie von einem Mann angegriffen. Er drohte, ein Messer zu ziehen, riss ihr die Kleider vom Unterkörper und vergewaltigte sie. Als eine andere Frau den durch den Täter blockierten Toilettenbereich betreten wollte, ließ der Vergewaltiger von seinem Opfer ab und flüchtete.
Ergänzend stand in der Druckausgabe, dass das Opfer verletzt wurde, Todesängste litt und psychologisch betreut werden muss. Auch das der Täter in Österreich wegen Körperverletzung auffiel.

Durch die am Tatort und am Opfer hinterlassenen Spuren konnte die Polizei den Täter als Amin S. identifizieren. Nach bisherigen Ermittlungen hielt sich der Afghane seit 2006 unter dem Namen Abas M. in Österreich auf und ist dort polizeibekannt. Er soll 19 Jahre alt sein, ist 1,57 Meter groß, schlank, von asiatischer Erscheinung, hat schwarze Haare und braune Augen.

Im Dezember stellte der Mann unter dem Namen Amin S. einen Asylantrag und wurde der Unterkunft in der Baierbrunner Straße zugewiesen. Dort hielt er sich aber offensichtlich nur sporadisch auf.
Auch dieser Tatbestand ist nicht selten: Falsche / mehrer Namen, um an so viel Leistungen der Aufnahmestaaten wie möglich partizipieren zu können.

Der Afghane ist derzeit auf der Flucht. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Das LKA hat für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgelobt.

Weiterlesen...