Der junge Mann, der so sympathisch auf dem Foto aussieht, ist nur ein islamisch sozialisierter Täter, der in einer islamischen Gesellschaft, im Iran, sich in seiner Männlichkeit gekränt fühlte, weil die ihm zugedachte Braut verschmähte. Er drehte durch (was im Islam gar nicht schwer fällt) und verätzte sie mit Säure. Bis dahin ist es eine normale Tragödie, die sich überall ereignen könnte. Aber jetzt kommt's:Das Sharia-Gericht im Iran hat beschlossen, dass die Frau sich Rache nehmen kann - Auge um Auge, Säureverletzung um Säureverletzung.

„Es ist so weit“, sagt sie dem BILD-Reporter beim Treffen in Barcelona, wo sie jetzt lebt. „Am 15. April bekomme ich meine Vergeltung.“
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„Er hat mich vor Gericht verhöhnt. Jetzt winselt er um Gnade, dass ich ihm wenigstens ein Auge lasse. Aber dafür ist es nun zu spät.“
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Es ist nich schwer, die Frau zu verstehen, die dieses Trauma erlebt, so viel gelitten und nachher im Gericht noch verhöhnt wurde. Was aber sehr schwer fällt, den unparteischen Richter zu verstehen, der dieses Urteil gesprochen hat, in dessen Weltbild und Rechtskodex das hineinpasst. Aber vielleicht können uns dabei unsere Dhimmi-Richter behilflich sein? Schließlich sind sie eminente Islamversteher, wie man den empörenden Urteilen entnehmen kann. Ich denke dabei an solchen Namen wie Richter Riehe, Richter Lichtenberg, die Frankfurter Richterin, die den Koran für die Urteilsbegründung verwendet hatte, und all die anderen Dhimmi-Richter und Kuschel-Richter, die den Islam verklären.

Spürnase: Wilhelm Entenmann



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