Nach dem kuwaitischen Staatsfonds, der seit Jahren (oder Jahrzehnten) bereits mit 7,6 Prozent in Daimler investiert ist, kauft jetzt auch Adu Dhabi mit fast 2 Milliarden Euro 9,1 Prozent von Daimler. Damit wären offiziell bekundet 16,7% von Dailmer in staatlichen islamisch-arabischen Hände. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, denn zum einen sind erst Anteile ab 4% aufwärts meldepflichtig und zum zweiten ist die indirekte Beteiligung durch anderen institutionellen Investoren (umgangssprachlich Strohmann) nicht meldepflichtig. Dass es eine sehr große indirekte Beteiligung vorhanden ist, kann man schon aus der massiven Werbung der europäischen Banken für Scharia-Investoren vermuten.

Das Emirat Abu Dhabi steigt mit 1,95 Milliarden Euro beim Stuttgarter Autobauer Daimler ein. Das entspricht einem Anteil von 9,1 Prozent an dem Konzern. Abgewickelt wird das Geschäft über Aabar, eine vom Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) kontrollierte Investmentgesellschaft. Am Montagmittag wollen sich Daimler-Chef Dieter Zetsche und der Aabar-Vorsitzende Khadem Al Qubaisi zu weiteren Einzelheiten des Deals äußern.

Am Sonntagabend hatte Daimler in einer Pflichtveröffentlichung über die Beteiligung informiert. Diese geschieht durch die Ausgabe neuer Aktien, durch deren Kauf 1,95 Milliarden Euro in Daimlers Kasse fließen.

(...)

Das Emirat Kuwait ist bereits mit 7,6 Prozent an der deutschen Traditionsfirma beteiligt. Bei einer stillen Teilhabe Aabars soll es nicht bleiben.
Zeit

Ich versuche mal, schematisch die Lage für die Wähler Deutschlands zu verdeutlichen. Die Herren, die dahinter stecken, befürworten hingebungsvoll eine CDU/CSU oder wahlweise eine FDP Politik, genau in dem Maße, wie die Herren Sympathisanten von dem Gaza-Volk, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Iran usw. sich eher in die Nähe der Linken und Grünen ihre Lobby-Zelte aufbauen. Aber keine erwähnenswerte deutsche Partei leistet sich heute eine Politik ohne die islamischen Lobbys im Hintergrund. Die Wähler sind in diesem Gebilde ein drittrangiger Faktor. Währenddessen schließen sich bereits diese islamische Fronten vor unserer Nase zusammen zum Weltislam.

Das sind die politischen Erkenntnisse. Die wirtschaftliche und finanzielle Erkenntnisse müssen lauten: Hinter den Kulissen interessiert sich dort keiner für die Umwelt, genau so wenig wie in den arabischen Ländern selber. Was zählt, ist das Interesse dieser Investoren. Daimler wird so lange Ölfresser produzieren, so lange diese Herren Investoren das brauchen können. Alle umweltfreundliche Fahrzeuge kommen aus Japan, weil dort nicht die Moslems diktieren. Und man kann sich die Nachrichten der letzten Wochen und Monaten noch einmal in Ruhe durchlesen: Von allen Subventionen, die an Daimler gehen, gehörten bis dato 7,4 %, zukünftig 16,7% offiziell den Arabern.. Auch von diesen lächerlichen Verschrottungszuschlägen, über den Otto Spießbürger sich so sehr freut.



Weiterlesen...