OB Schramma fühlt sich hintergangen

[Kybeline´s News]

Es geht immer noch um die Katastrophe der vergangenen Tage. Schramma hatte viel Glück mit dem Amokläufer von Winnenden, der ja wie auf Bestellung handelte, um den Blick der Öffentlichkeit von Schramma und von der Einsturzkatastrophe des Stadtarchivs abzulenken. Jetzt sagt er kleinlaut, dass er "hintergangen" wurde:

OB Schramma ist empört. In verschiedenen Medienmitteilungen, u.a. in der Tagesschau, sagte er, er fühle sich "hintergangen" und sprach von einem schlimmen "Vertrauensbruch". Während er fast täglich in Pressekonferenzen über den Stand der Dinge berichtet habe und erklärt habe, es haben seines Wissens nach an der Unglücksstelle keine Vorkommnisse gegeben, säßen neben ihm Leute, die mehr wussten und es einfach nicht mitgeteilt hätten.

Schramma lässt prüfen, ob gegen den Baudezernenten disziplinarrechtliche Maßnahmen eingeleitet werden können. Mit der Prüfung ist Stadtdirektor Guido Kahlen (SPD) beauftragt.

Köln.de

Ob das die Opfer trösten wird? Schramma wird immer wieder hintergangen und missverstanden, so auch voriges Jahr bei der Anti-Islam Kongress, als die linken Autonome zu seinem missverstandenem Geheiß die Stadt 3 Tage zu einer Hetzjagd gegen Andersdenkende besetzten. Was taugt so ein OB überhaupt? Hat er diesen Amt allein wegen seines gutsitzenden Toupets erhalten?





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[IBLIS/AZAZIL]

Ach ne! Weiß er am Ende auch nicht, daß die Türken eine Großmoschee bauen wollen?
Diesen Klüngelmann glaube ich kein Wort!