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Hits: 5825 | 19.03.2009, 14:42 #1
Scharia-Rechtspraxis als handfeste Form von Rassismus
PI berichtet hier über einen Rechtsfall im Jemen, bei dem es um einen Mord an einem Mitglied der dortigen jüdischen Gemeinde geht. Der Richter dort hat es nicht einfach, weil die Familienangehörigen des Mörders den Prozess noch dazu benutzt hatten, die Familienangehörigen des Opfers zum Übertritt zum Islam aufzufordern und so wie muselmanische Empörung bei uns potenziert wird, wenn einem Moslem ein “Unrecht” geschieht
läuft es im Jemen auch ab, wenn mal einer der ihren ins Gras beißen müßte. Arabische Intellektuelle weisen daher mittlerweile darauf hin, daß das eine sehr konkrete Form von Rassismus ist. Auch der in Saudi-Arabien vom Islam zum Christentum konvertierte Blogger hatte in seinem Blog auf Rassismus in der Praxis des Scharia-Unrechts ausgemacht. In seinem Fall ging es zwar darum, daß pakistanische Gastarbeiter härter bestraft werden, als Saudis, aber daß Rassismus viele Formen annehmen kann, ist ja bekannt.Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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