Schweizer Geisel könnte enthauptet werden

**Savonarola** · Hits: 2909 | 19.03.2009, 09:39

Gemäss Nachrichtenagentur AFP, drohen die Extremisten auf den Philippinen damit, einen der drei entführten Rot-Kreuz-Mitarbeiter zu enthaupten, falls sie noch einmal von Regierungstruppen angegriffen werden sollten.

Das IKRK äusserte sich in einer am Abend verbreiteten Erklärung sehr besorgt und appellierte an die Entführer, die Geiseln zu verschonen.
Zuvor hatte es im Dschungel zweitägige Gefechte zwischen Soldaten und den Geiselnehmern gegeben, bei denen laut Polizei drei Soldaten und bis zu sieben Extremisten der Abu Sayyaf getötet wurden. Bei den Geiseln handelt es sich um den Schweizer Andreas Notter, den Italiener Eugenio Vagni und die Philippinierin Mary Jean Lacaba. Sie wurden bei dem Gefecht offenbar nicht verletzt.

Der Leiter des Roten Kreuzes auf den Philippinen, Senator Richard Gordon, teilte am Mittwoch mit, er habe telefonisch mit dem Kommandeur der Abu Sayyaf, Albader Parad, gesprochen. Dieser habe ihm gesagt, dass die seit mehr als zwei Monaten Verschleppten unverletzt geblieben seien. Parad habe aber für mit der Tötung einer Geisel gedroht, falls es neue Kämpfe gebe.
Quelle: AP

**Banani** · 19.03.2009, 10:34

Was soll dieses Kopfabschneiden eigentlich bedeuten. Ein festes Ritual muslimischer Lebensfreude?

**Gamma** · 18.04.2009, 20:50

Ich bin derselben Meinung..

**Banani** · 18.04.2009, 22:40

So, du bist der selben Meinung. Und weiter?

**Lionheart** · 18.04.2009, 23:20

Das Köpfen steht im Islam für den gerechten Lohn der Ungläubigen.
Außerdem ist das billiger als erschießen und wesentlich effektvoller in den Medien - siehe Irak...

**Nachdenker** · 26.05.2009, 09:25

Das Rote Kreuz sollte sich überlegen , Helfer in von Muslimen
beherrschten Gebieten zu schicken.
Es gibt ja auch noch so etwas wie den Roten Halbmond .
Dann sind die nicht so schnell mit dem Halsabschneiden .