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  1. #1
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    "Eine Moschee nimmt die Furcht vor radikalen Muslimen"

    Der Bau des Islamischen Forums mit Moschee und Gemeindezentrum in Penzberg hat den Architekten Alen Jasarevic über Bayern hinaus bekannt gemacht. Jasarevic, 35, wurde in Bosnien geboren, ist aber in Augsburg aufgewachsen. Seine Entwürfe sind jetzt neben anderen Objekten bis zum 31. Mai im Architekturmuseum Schwaben zu sehen (Thelottstraße 11 in Augsburg). Das Thema der Ausstellung lautet: "Moderne Moscheebauten in der interkulturellen Stadt".
    SZ: Herr Jasarevic, Kultusminister Spaenle diskutiert gerade über einen möglichen Islamunterricht in Schulen. Was halten Sie davon?
    Alen Jasarevic: Man müsste eher darüber sprechen, warum es das noch nicht gibt. In meiner Kindheit war Muslimsein noch echte Privatsache. Mittlerweile leben aber in Augsburg 25 000 Muslime. Das sind zehn Prozent der Bevölkerung. Städte sind Treffpunkte von Menschen verschiedener Kulturen geworden. Man geht Pizzaessen beim Italiener, holt sich einen Döner vom Türken und so weiter. Mir gefällt das.
    SZ: Aber viele Menschen in Deutschland sträuben sich gegen eine Moschee in ihrer Nähe.
    Jasarevic: Eine Moschee ist zunächst etwas Fremdes und Unbekanntes. Das macht Angst. In Penzberg haben wir sehr frühzeitig alle relevanten Gruppen wie die Kirchen, die Parteien, den Bauernverband, den Bürgermeister und die Presse vorbereitet. Vier Jahre hat das gedauert. So ein Gebäude hat sich am Anfang niemand vorstellen können.
    SZ: Im Münchner Stadtteil Sendling, wo künftig eine Moschee stehen soll, ist die Skepsis immer noch sehr groß.
    Jasarevic: Vielleicht sind die Bürger einfach nicht gut genug informiert worden. Denn wenn das Unbekannte schwindet, dann kommt die Neugier. Man muss den Mut haben, etwas Neues zu schaffen. Dieser Mut wird belohnt.
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  2. #2
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    AW: "Eine Moschee nimmt die Furcht vor radikalen Muslimen"

    In meiner Kindheit war Muslimsein noch echte Privatsache. Mittlerweile leben aber in Augsburg 25 000 Muslime.
    Und genau dies ist der Punkt - aus Privatsache ist eine Forderung an die Gesellschaft geworden!

    Wir sollen Parteibüros der Islamfaschisten sog. Moscheen akzeptieren! Wir sollen akzeptieren, dass in unseren Schulen Islamfaschismus via Koran gelehrt wird!

    Warum können die Muslime nicht akzeptieren, daß wir von jeglicher Art Faschismus genug haben? Anti-Islamfaschismus muß an unseren Schulen gelehrt werden!

  3. #3
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    AW: "Eine Moschee nimmt die Furcht vor radikalen Muslimen"

    Zitat Zitat von IBLIS/AZAZIL Beitrag anzeigen
    Warum können die Muslime nicht akzeptieren, daß wir von jeglicher Art Faschismus genug haben? Anti-Islamfaschismus muß an unseren Schulen gelehrt werden!
    Weil sie von den deutschen Politikern aller Parteien auch so mit dem Geld der deutschen Steuerzahler unterstützt und gefördert werden und ihnen nichts Gutes über die Deutschen gesagt wird.
    Warum sollten also ihr Verhalten ändern, wenn sie so besser auf Kosten der Steuerzahler leben können? Bisher werden sie auch von allen Politikern dazu ermutigt, sich nichts von Deutschen sagen zu lassen.

  4. #4
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    AW: "Eine Moschee nimmt die Furcht vor radikalen Muslimen"

    Stimmt!

    Aber geht es um Gefühle wie hier eben Furcht, oder eher über sachlich und fachlich korrekte Tatsachen?


    Einige wenige Tatsachen sind:

    1. Der schwarz auf weiss dokumentierte, millionenfach gedruckte Aufruf zu Morden an Nicht-Muslimen im Koran.

    2. Die ausdrücklich eingeräumte Erlaubnis, die Nicht-Muslime zu täuschen und zu belügen, Taqiyya.

    3. Laut Mohammed ist Allah der "Größte Ränkeschmied".

    Ein altmodisches Wort. Heute würde man wohl eher Verschwörer, Lügner, Intrigant, Unterwanderer oder Saboteur sagen.

    Viele Politiker und Medienleute sind durch vorauseilenden Gehorsam, Dhimmitum und "Nebeldeutsch" dermassen vernebelt, dass es ihnen nicht mehr um beweisbare Tatsachen geht, sondern um Gefühle von Medienbenutzern und mögliche Reaktionen darauf, dass man es wagt, die Wahrheit zu sagen.

    Hier ist es die "Furcht".

    In anderen Fällen wird "Provokation" reklamiert. So wurde z.B. in einem Interview des Deutschlandfunks eine "Islamwissenschaftlerin" (eigentlich ein wortinterner Widerspruch, ein sog. "Oxymoron", aber vorläufig mal egal) nach einem möglichen "Konfliktpotential" befragt.

    Das Konfliktpotential hat aber nichts mit der Wahrheit der behaupteten Tatsachen zu tun, sondern

    1. mit den erwarteten oder auch nur vermuteten Reaktionen der Mediennutzer, und

    2. wäre dies entlarvend für die, die ihren gewaltsamen, undemokratischen, herrschsüchtigen Charakter offensichtlich nichtzügeln können.

    Merke: In den weichgespülten Massenmedien kommt es nicht mehr auf die Richtigkeit und die Relevanz der Informationen selbst an, sondern auf die vermutete oder erwartete Reaktion des Publikums.

    Derjenige der es wagt, die Wahrheit zu sagen, wird als "Provokateur" diffamiert, und bei Information kommt es nicht mehr auf die Wahrhaftigkeit an sondern auf deren vermutetes Konfliktpotential an bei denen, die die Wahrheit gewaltsam unterdrücken wollen.

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