Das Mädchen auf dem Foto heißt Bably akter und sie sieht aus wie jede Neunjährige in Bangladesh. Aber als Baby wurde sie Opfer von wiederholten Säureanschlägen. Der Grund dafür: Ihr Vater wollte lieber einen Jungen. Deswegen träufelte ihr Vater auf verschiedene Teile ihres Körpers Säuer und gab ihr auch Säure in den Mund, sagt Mutter Parul 26.

Bably hat Glück, dass sie keine sichtbare Spuren auf ihrem Körper hat. Nur wenn man ihren Rock hebt, sieht man große Narben auf ihren Füßen. Sie redet auch irgendwie komisch obwohl sie bereits einige Operationen im Mundbereich hatte und noch welche haben muß. Ihr Pink Haarband verdeckt ihr stark deformiertes linkes Ohr.

Sie und ihre Mutter liefen vor 2 Jahren weg und fanden Zuflucht bei der Stiftung für die Opfer der Säureanschläge.

Quelle: Jihad Watch, Gulf Times

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Das ist natürlich das schöne an den Islam, nicht wahr? Hässlich ist die Zeit der Dschahiliyya, wo die Ungläubige ihre Töchter angeblich lebendig begraben haben. Ich finde jedenfalls viel humaner, ein Baby einmal zu verscharen, als es tagelang mit Säureanschlägen zu foltern. Aber scheinbar sind die Säureanschläge des Islam poetischer oder Allah gefälliger?



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