Phantombild eines Raubritters aus dem Südland.

Das klingt nach den Banden von Raubrittern aus den alten Zeiten. So wie einst die Kreuzritter Europa verwüsteten, so verwüsten diese wilde, aggressive männliche "Südländer" (in der überwiegenden Mehrheit der Fälle Angehörigen der Rasse Islam) unsere Städte. In diesem Fall sucht die Wiesbadener Polizei nach einer Täterbande mit ausländischem Akzent die nach dem bekannten Muster der islamischen jungen, männlichen aggressiven Gruppen operiert:

Das Muster, nach dem die Täter vorgingen, war dabei überwiegend gleich: Die Opfer wurden von mehreren jungen Männern angehalten und nach Uhrzeit oder Zigaretten gefragt. Urplötzlich wurden die Geschädigten dann angegriffen und teilweise brutal zusammengeschlagen oder getreten. Die Täter flüchteten nach den Überfällen so schnell wie der Angriff ausgeführt wurde. Das Problem der bisherigen Ermittlungen war daher oft eine unzureichende Personenbeschreibung. Die Opfer waren durch die Anzahl der Angreifer und die Situation überfordert und daher kaum in der Lage, sich Details zu merken
Ich muß hinzufügen, dass mir das Gesicht auf Anhieb sehr bekannt vorkommt. Es sieht einem Moslem aus irgendeiner ex-jugoslawischen Teilrepublik sehr ähnlich aus, denn ich kannte. Natürlich ist er nicht selber das, denn er müßte heute älter sein und er war ein ordentlicher Mensch in geregelten Verhältnissen. Aber nach meiner Erfahrung kann man Menschen nach dem Gesicht häufig einer gewissen Region zuordnen und ich tippe in diesem Fall... auf den Balkan.

Die Opfer beschreiben die Täter so: Es handelt sich um vier bis fünf männliche Täter im Alter zwischen
17 und 25 Jahren, mit einer Größe von etwa 1,75 bis 1,80 Meter. Alle hatten bei den bisherigen Taten kurz rasierte, schwarze Haare, und einer der Männer hatte einen schmalen Bart um Kinn und Mund. Die Wortführer sprachen Deutsch mit einem ausländischen Akzent.
Wiesbadener Tagblatt

Danke an Holger Danske von EuropeNews für den Tipp.



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