Zum einen klagen die Frauen Rüsselsheims, dass sie nach der abendländischen Art immer noch nicht gleichbereichtig genug mit den hiesigen Männern sind, zum anderen aber feiern sie die islamische "Frauenemanzipation" mit Kopftuch-Mohammedanerinnen, es emanzipiert nennen, wenn sie sich freiwillig als Fußabtreter vor ihren Männern und Vätern hinlegen.

Main-Rheiner Zeitung

Text 1:

Als Meilensteine der Gleichberechtigung wurden dabei 90 Jahre Frauenwahlrecht, 60 Jahre Gleichstellungsartikel im Grundgesetz und 50 Jahre Gleichberechtigungsgesetz hervorgehoben. Allerdings merkte Stadträtin Heide Böttler auch an: "Wir Frauen haben viel erreicht, doch wirkliche Gleichberechtigung sieht anders aus." Angesichts von bis zu 22 Prozent weniger Verdienst im Vergleich zu Männern, nur einem Drittel Frauen im Hessischen Landtag
Text 2:

Die islamische Mädchengruppe in Rüsselsheim präsentierte bei der Veranstaltung im Rathaus zum Internationalen Frauentag das Theaterstück "Kopftuch rauf und runter" sowie den Sketch "Mich haut's um!" Foto: Vollformat/Dieter Ackermann-Girschik
Das erinnert mich an Wafa Sultans Analyse, dass der Islam alle Werte in ihren Gegenteil umkehrt.

Demnach ist eigentlich der islamische Ehrenmord und Zwangsheirat auch emanzipatorisch.



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