Brutales Rache-Urteil im Iran Blindes Säure-Opfer darf Peiniger Augen verätzen

Von ANDREAS KLINGER
Sie hatte haselnussbraune Augen, ein wunderschönes Gesicht – bis zu dem Tag im September 2004, der ihr Leben veränderte.



An diesem Tag lehnte Ameneh Bahrami (30) den Heiratsantrag eines Mitstudenten ab. Seither ist die Iranerin blind, ihr Gesicht entstellt. Der Mann schüttete aus Rache Säure über sie.
Der Peiniger kam vor Gericht.
Urteil: Ameneh darf dem Täter die Augen verätzen. Mit 20 Tropfen Säure.
AUGE UM AUGE!
Ameneh: „Ich will, dass er bezahlt. Ich will sicher sein, dass so etwas nie wieder einer Frau zustößt.“
Der Prozess ging durch mehrere Instanzen. Da Frauen im Iran weniger wert sind als Männer, sind auch ihre Augen nur halb so viel wert.
Ameneh sollte 20 000 Euro „dazuzahlen“, um das zweite Auge ihres Peinigers blenden zu dürfen.
Erst in der Berufung wurden ihr 40 000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Ameneh verzichtet auf die Hälfte, bekommt dafür das zweite Auge des Täters.
„Weil ich blind bin, kann ich das Urteil nicht selbst vollstrecken“, sagt Ameneh. „Aber im Iran gibt es viele, die das freiwillig für mich tun wollen.“


Quelle

http://www.bild.de/BILD/news/2009/03...veraetzen.html






Ander Länder andere Sitten. Was soll man allerdings von Menschen halten die unter solchen Sitten aufgewachsen sind und nun in einem nicht Islamischen Land leben.


Die leben nach ihren Vorstellungen, wir nach unseren. Wir passen nicht zusammen. ! Das dürfte jedem klar sein der diesen Artikel gelesen hat.


Wenn das die Islamische Welt ist, sollte jedem klar sein was auf uns zukommt wenn der Islam sich weiter in Europa ausbreitet.