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  1. #31
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist das Einzige was dem Islam richtig gefährlich werden kann, wenn er von innen her kritisiert wird. Die christlichen Kirchen mussten sich dieser Kritik in der Zeit der Aufklärung stellen. Es ist mehr als zu begrüßen, wenn unter Moslems die kritischen Stimmen lauter werden. Das hat eine andere Qualität, als wenn wir, als Nicht-Moslems den Islam kritisieren.


    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Wie "menschlich" wäre denn der türkische Staat, wenn ich dort einwandern wollte?
    Die turkischen Menschen sind nicht unbedingt der tuerkische Staat. Ausserdem ist es kein Massstab fuer Moralitaet wie sich irgendein Staat verhaelt.

  2. #32
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Der irrsinnige Mummenschanz unseres Zeitgeistes.
    Bei dem sich jedem Denkenden die Frage stellt: Cui Bono? Wem nützt es? Ich beginne zu meinen, dass an manchen Verschwörungstheorien einiges dran sein könnte.

  3. #33
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Es geht nicht unbedingt um den Willen des Einzelnen, desjenigen, der bleiben möchte. Es geht auch um das Allgemeinwohl und den Willen der Bürger. Und dieses steht dem Ansinnen dieses Einzelnen, der bleiben möchte, entgegen.

    Das Allgemeinwohl steht über Einzelinteressen.
    Das Allgemeinwohl ist mit dem interessen des Einzelnen verbunden.
    Und was ist den der Wille der Buerger, bitte, in dieser hinsicht?

  4. #34
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich höre das immer wieder "Aber wir kennen doch Muslime, sind mit denen befreundet.. Der Ali ist ein ganz Netter.. die Ayse ist doch so lieb.." ich denke dann immer an die jüdischen Familien im Dritten Reich, die auch dachten, sie hätte deutsche Freunde, bis .. die Gestapo vor der Tür stand und ihre Freunde sich abwandten, um keine Schwierigkeiten zu bekommen.
    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, daß alle gläubigen Muslime "Schläfer" sind, die bei einer Weckung durch Ihre Geistlichen jederzeit zum heiligen Krieg gegen die Ungläubigen instrumentalisiert werden können....
    Sieht hier irgenwer den deutlichen unterschied zwischen Islamisten (die den Islam als ein politisches Werkzeug benutzen) und ganz normale Muslims die hier einfach nur leben wollen wie jeder andere?

  5. #35
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    @isNaN... du kennst dieses Video? Hier wird doch ganz klar, warum schon die Kleinsten gegen die Deutschen aufgehetzt werden. Das ist offizieller Islamunterricht an einer deutschen Schule.



    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Ich kenne auch viele nette Deutschen, einer davon hat sich radilalisiert und ist heute das komplette Gegenteil was er mal war

    Warum hast du ihn nicht davon abgehalten zum Islam zu konvertieren?





    Ich habe nicht gesagt das alle Muslime friedfertig sind.
    In jeder Gruppe giebt es Menschen die zB. sehr rechts orientiert sind, wie dieser Mann den du beschreibst.

    Es sind nicht ein paar Muslime so wie er. Der überwiegende Teil denkt so.




    Viele dieser sachen sind fuer Einwanderer die einer anderen Religion angehoeren auch wahr.

    Ich habe mit vielen Menschen unterschiedlichster Nationalitäten zu tun aber was ich bei Muslimen erlebt habe, das habe ich nie von Polen, Italienern etc. gehört.


    Ich wuerde auch gerne mal sagen das da ein grosser unterschied ist von Leuten die im Ausland aufgewachsen sind und die hier geboren sind.

    Die Türken, die ihre prägenden Jahre in der Türkei erfahren haben, sind erheblich angenehmere Leute, als diese Volldeppen, die mit Goldkette und dicker Lippe so tun, als wären sie das Maß aller Dinge.

    Ich moechte den Einfluss der Religion und der Kultur keineswegs unterschaetzen, aber gerade deswegen, durch den Einfluss von der westlichen Kultur kann mann einen deutlichen Unterschied sehen zwichen den alten und den jungen Leuten.
    Die meisten jungen Leute behalten zwar ihre Religion bei aber so das sie sich gut in der Gesellschaft eingliedern koennen.

    Tut mir leid, aber gerade der Islam verhindert eine Integration. ..... "Wer ein anderes Volk nachahmt wird ein Teil von ihm"....heißt es im Koran. Würden sich also Muslime hier integrieren, würden sie uns nachahmen und somit Ungläubige werden. Deshalb integriert sich kein Muslim und das liegt am Islam!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Sieht hier irgenwer den deutlichen unterschied zwischen Islamisten (die den Islam als ein politisches Werkzeug benutzen) und ganz normale Muslims die hier einfach nur leben wollen wie jeder andere?
    Ich kann mich den persönlichen Schilderungen meiner Vorredner nur anschließen. Ich war früher auch mal so naiv, dass ich das geglaubt habe. Es waren Erfahrungen mit Muslimen (vor allem aus dem Iran und Irak sowie Kurden), die mich eines Besseren belehrt haben. Diese Erfahrungen waren privater und beruflicher Natur. Alle muslimischen Männer, die ich in meinem Leben getroffen habe - auch die liberalsten und offensten - waren frauenfeindlich, alle ohne Ausnahme!!!
    Später hatte ich intensive Kontakte zu Chinesen, beruflich und privat. Bis auf persönliche Differenzen, die es auch mit Deutschen gibt, blieben negative Erfahrungen aus. Zufall??
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #37
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Das Allgemeinwohl ist mit dem interessen des Einzelnen verbunden.
    Und was ist den der Wille der Buerger, bitte, in dieser hinsicht?

    Der Wille der Bürger ist in dieser Hinsicht eindeutig: Stopp der Zuwanderung bzw. etwas netter formuliert, Zuwanderungsbegrenzung. Wenn das Asylrecht in dieser Form beibehalten wird, die konsequente Anwendung dieses samt Abschiebung aller Abgelehnten. Strikte Abschiebung der kriminellen Migranten. Keine solch umfangreiche Verteilung der deutschen Pässe ohne die Auflagen, die auch andere Länder, besonders Zuwanderungsländer haben. Keine Sozialleistungen an Zuwanderer. Änderung des Staatsbürgerschaftsrecht in die vorige Form.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    @isNaN... du kennst dieses Video? Hier wird doch ganz klar, warum schon die Kleinsten gegen die Deutschen aufgehetzt werden. Das ist offizieller Islamunterricht an einer deutschen Schule.



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    Warum hast du ihn nicht davon abgehalten zum Islam zu konvertieren?








    Es sind nicht ein paar Muslime so wie er. Der überwiegende Teil denkt so.







    Ich habe mit vielen Menschen unterschiedlichster Nationalitäten zu tun aber was ich bei Muslimen erlebt habe, das habe ich nie von Polen, Italienern etc. gehört.





    Die Türken, die ihre prägenden Jahre in der Türkei erfahren haben, sind erheblich angenehmere Leute, als diese Volldeppen, die mit Goldkette und dicker Lippe so tun, als wären sie das Maß aller Dinge.




    Tut mir leid, aber gerade der Islam verhindert eine Integration. ..... "Wer ein anderes Volk nachahmt wird ein Teil von ihm"....heißt es im Koran. Würden sich also Muslime hier integrieren, würden sie uns nachahmen und somit Ungläubige werden. Deshalb integriert sich kein Muslim und das liegt am Islam!
    Du hast etwas Wesentliches vergessen, nämlich die Drohung, die mit diesem Koranvers verbunden ist. Sie lautet, daß die Moslems, die sich abwenden und Teil eines nichtislamischen und damit im Sinne des Koran ungläubigen Volkes werden, mit aller Härte und sehr real bekämpft werden. Sie werden behandelt wie Deserteure, d.h. sie werden zuerst verstümmelt und getötet, noch bevor die Ungläubigen getötet werden. Diese reale Drohung verfehlt ihre Wirkung nicht, denn sie ist sehr diesseitig.

  8. #38
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Sieht hier irgenwer den deutlichen unterschied zwischen Islamisten (die den Islam als ein politisches Werkzeug benutzen) und ganz normale Muslims die hier einfach nur leben wollen wie jeder andere?
    Du verkennst die Problematik. Zuerst einmal: "Islamist" ist ein Kunstbegriff um eine Pseudo-Trennlinie zwischen den richtig korangeschädigten Irren und verschiedenen "harmloseren" Formen zu schaffen. Nun eine Frage an dich: Wo siehst du die Trennlinie? Wo beginnt bei dir "radikal"?
    Natürlich haben wir hier eine Mehrheit "friedlicher" Muslime, die sich von solch Irren wie zb den ISIS Kämpfern oder den Terroristen in Syrien unterscheiden. Wo ist jedoch der Aufschrei dieser friedlichen Mehrheit wenn mal wieder jemand von ehrerfüllten Jungschlägern tot oder ins Krankenhaus geprügelt wird? Wo ist der Aufschrei wenn, wie in letzter Zeit mehrfach geschehen, junge Muslime bei Anti-Israel-Demos Slogans wie "Juden ins Gas" skandieren? Da gibts nur Beschwichtigung und Relativierung der Dachverbände und im gleichem Atemzug wird noch gefordert "islamfeindliche" Straftaten gesondert zu erfassen. Die "friedliche Mehrheit" schaut zu, wie die Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands ihr Tagewerk verrichten. Und sollten sie ihrem Ziele nahe sein, werden immer weniger die Füße still halten. Ebenfalls sind diese ehrerfüllten Jungschläger keine "Islamisten", genauso wie die Möchtegern-Paschas, welche ihre Fraue und/oder Töchter zwingen ein Kopftuch zu tragen/sich nicht zu schminken/zuhause einsperren usw keine "Islamisten" sind. Jedoch trägt die Ideologie "Islam" überall ihren Teil dazu bei. Dazu brauch es keine wöchentlichen Moscheebesuche oder ein auswendig können des Korans, die Dogmen und v.a. die Selbstüberhöhung gibts bei vielen schon mit der Muttermilch im Elternhaus. Und das ist es eben, wo die Probleme schon im Kleinen beginnen. Da mutet es schon fast lächerlich an, dass du schreibst >>die hier einfach nur leben wollen wie jeder andere<<. Das ist nämlich falsch. Sie wollen nicht leben wie die angestammte Bevölkerung in diesem Land. Sie wollen so leben wie sie es für richtig halten und uns dies ebenfalls Schritt für Schritt aufzwingen. Muslimische Feiertage, Burkini, kein Schweinefleisch, Abschaffung christlicher Feiertage... die Liste ist lang.
    Ein Kommentar dazu, der dich interessieren könnte: http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...ist_irrelevant
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  9. #39
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Du verkennst die Problematik. Zuerst einmal: "Islamist" ist ein Kunstbegriff um eine Pseudo-Trennlinie zwischen den richtig korangeschädigten Irren und verschiedenen "harmloseren" Formen zu schaffen. Nun eine Frage an dich: Wo siehst du die Trennlinie? Wo beginnt bei dir "radikal"?
    Natürlich haben wir hier eine Mehrheit "friedlicher" Muslime, die sich von solch Irren wie zb den ISIS Kämpfern oder den Terroristen in Syrien unterscheiden. Wo ist jedoch der Aufschrei dieser friedlichen Mehrheit wenn mal wieder jemand von ehrerfüllten Jungschlägern tot oder ins Krankenhaus geprügelt wird? Wo ist der Aufschrei wenn, wie in letzter Zeit mehrfach geschehen, junge Muslime bei Anti-Israel-Demos Slogans wie "Juden ins Gas" skandieren? Da gibts nur Beschwichtigung und Relativierung der Dachverbände und im gleichem Atemzug wird noch gefordert "islamfeindliche" Straftaten gesondert zu erfassen. Die "friedliche Mehrheit" schaut zu, wie die Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands ihr Tagewerk verrichten. Und sollten sie ihrem Ziele nahe sein, werden immer weniger die Füße still halten. Ebenfalls sind diese ehrerfüllten Jungschläger keine "Islamisten", genauso wie die Möchtegern-Paschas, welche ihre Fraue und/oder Töchter zwingen ein Kopftuch zu tragen/sich nicht zu schminken/zuhause einsperren usw keine "Islamisten" sind. Jedoch trägt die Ideologie "Islam" überall ihren Teil dazu bei. Dazu brauch es keine wöchentlichen Moscheebesuche oder ein auswendig können des Korans, die Dogmen und v.a. die Selbstüberhöhung gibts bei vielen schon mit der Muttermilch im Elternhaus. Und das ist es eben, wo die Probleme schon im Kleinen beginnen. Da mutet es schon fast lächerlich an, dass du schreibst >>die hier einfach nur leben wollen wie jeder andere<<. Das ist nämlich falsch. Sie wollen nicht leben wie die angestammte Bevölkerung in diesem Land. Sie wollen so leben wie sie es für richtig halten und uns dies ebenfalls Schritt für Schritt aufzwingen. Muslimische Feiertage, Burkini, kein Schweinefleisch, Abschaffung christlicher Feiertage... die Liste ist lang.
    Ein Kommentar dazu, der dich interessieren könnte: http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...ist_irrelevant
    Die Mehrheit ist immer friedlich, egal unter welcher Ideologie. Die meisten Nazis waren friedlich, die meisten Stalinisten waren friedlich, denn Bluttaten und Attentate werden immer nur von wenigen unternommen. Man stelle sich auch einmal vor, jeder dieser unglückseligen Ideologen hätte eine Bombe dabei und würde sie hochgehen lassen: Millionen Bomben! Nein, es erledigen immer nur ein paar wenige das Geschäft, was aber nicht heißt, daß die anderen nicht Ideologieträger sind und, was man bestürzenderweise erkannt hat, eine nächste Generation erzeugt, die wesentlich radikaler ist als noch die eigenen Eltern.

    Die Mehrheit nannte man früher Mitläufer, wobei viele der Mitläufer dann, wenn sich die neue Ideologie an die Macht schwingt, plötzlich die stärksten Befürworter und die härtesten Aktivisten sind. (Ich denke nur daran, wie seinerzeit die Türken eigenhändig die Armenier auf grausamste Weise verstümmelten und umbrachten - es war nicht das Militär, die türkische Zivilbevölkerung massakrierte).

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