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  1. #1
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    Ex-Muslime verbünden sich

    Nächsten Sonntag wird in der Schweiz der Rat der Ex-Muslime gegründet. Ein gefährliches Unterfangen, denn im islamischen Recht droht Aussteigern der Tod.

    Islamisches Recht
    Schwört ein Muslim seinem Glauben ab, riskiert er sein Leben: Im Koran droht zwar «nur» der «Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt». Das islamische Recht, die Scharia, sieht aber ganz klar die Todesstrafe für Abtrünnige vor. Diese kann durch das Schwert oder durch Kreuzigung vollstreckt werden. Die Todesstrafe ist in verschiedenen islamischen Ländern im Gesetz verankert, zum Beispiel im Iran, in Saudi-Arabien und im Sudan. Ex-Gläubige dürfen auch nicht mit Muslimen verheiratet sein. Moderatere islamische Juristen und Theologen sprechen sich gegen die Todesstrafe aus.

    Was in Deutschland und England heftigen Protest ausgelöst hat, gibts nun auch in der Schweiz: Am 8. März wird in Zürich offiziell der Rat der Ex-Muslime gegründet – ein Verbund von Menschen, die dem Islam abgeschworen haben. Dafür sieht die Scharia die Todesstrafe vor.
    Auch in Europa ist das Outing als Ex-Muslim äus...sert gefährlich: In Deutschland steht die Vorsteherin des Rats, Mina Ahadi, wegen Morddrohungen von Islamisten unter Polizeischutz. Davon lassen sich die Islam...aussteiger in der Schweiz nicht abschrecken. «Sicher haben wir auch hier Angst, aber es ist nicht so schlimm wie in meiner Heimat Iran», sagt Mehtinezhad Ebadullah.
    Der 28-Jährige ist vor zwei Jahren aus dem Gottesstaat geflohen und hat in der Schweiz Asyl erhalten. Aus Todesangst hatte er im Iran niemandem von seiner Abkehr von Allah erzählt. «Hier kann ich mich nun gegen die Ausbreitung des Islam in Europa einsetzten», begründet Ebadullah sein Engagement. Der Rat der Ex-Muslime will in der Schweiz gegen weitere Moscheen und für das Kopftuchverbot kämpfen. Muslime sollten hier keine Privilegien erhalten. Beispielsweise sollten Mädchen auch in den Schwimmunterricht müssen.
    SVP-Nationalrat Lukas Reimann ist begeistert: «Sie können mit unserer Unterstützung rechnen.» Weniger glücklich ist der Wiler Imam Bekim Alimi: «Hier gilt Reli...gionsfreiheit auch für Mus...lime», gibt er sich aber tolerant.
    Quelle

  2. #2
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Die Leute trauen sich, für ihre Überzeugung einzustehen. Das ist sehr mutig. Der feige Deutsche Michel dagegen unterwirft sich mit voller Hose!

  3. #3
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Pestizid Beitrag anzeigen
    Die Leute trauen sich, für ihre Überzeugung einzustehen. Das ist sehr mutig. Der feige Deutsche Michel dagegen unterwirft sich mit voller Hose!
    Schön gesagt! Ex-Muslime stehen heute schon unter der Repression, die alle "Ungläubigen" bald auch zu erwarten haben. Eine Frage der Zeit.

  4. #4
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Komisch ! Mit mir hat bisher kein Moslem ein Problem gehabt. Ich mache kein Hehl daraus, dass ich nicht mehr an den Islam glaube, und trotzdem lassen sie mich in Ruhe.
    Woran liegt das wohl ?

  5. #5

    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von dalopka Beitrag anzeigen
    Komisch ! Mit mir hat bisher kein Moslem ein Problem gehabt. Ich mache kein Hehl daraus, dass ich nicht mehr an den Islam glaube, und trotzdem lassen sie mich in Ruhe.
    Woran liegt das wohl ?
    Weil Du in Deutschland lebst und noch durch das Grundgesetz geschützt bist. Dies kann sich aber ganz schnell ändern, weil unsere Politiker immer mehr vor dem Islam einknicken. Wolfgang Schäuble: "Islamische Einwanderung ist erwünscht". Die Islamisierung dieser Gesellschaft ist im vollen Gange. Wer die Kommentare zum Mordfall Marva aufmerksam verfolgt hat, weiß dass uns ein Gesetzt droht, dass jegliche Islamkritik verbietet. Damit wäre der erste Schritt zur Sharia getan. Übrigens Kritik am Christentum ist in diesem Land seit eh und je erlaubt und zwar in jeder Form. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Weil diese Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist ihre eigenen Grundwerte zu schützen. Unsere Guties stellen ihre eigene Kultur zu Disposition. Aus falsch verstandener Toleranz. Einfach krank ist dies.

  6. #6
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Weil Du in Deutschland lebst und noch durch das Grundgesetz geschützt bist. Dies kann sich aber ganz schnell ändern, weil unsere Politiker immer mehr vor dem Islam einknicken. Wolfgang Schäuble: "Islamische Einwanderung ist erwünscht". Die Islamisierung dieser Gesellschaft ist im vollen Gange. Wer die Kommentare zum Mordfall Marva aufmerksam verfolgt hat, weiß dass uns ein Gesetzt droht, dass jegliche Islamkritik verbietet. Damit wäre der erste Schritt zur Sharia getan. Übrigens Kritik am Christentum ist in diesem Land seit eh und je erlaubt und zwar in jeder Form. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Weil diese Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist ihre eigenen Grundwerte zu schützen. Unsere Guties stellen ihre eigene Kultur zu Disposition. Aus falsch verstandener Toleranz. Einfach krank ist dies.
    Ich wüsste gern von dir, wie du mit den muslimischen Einwanderern umgehen würdest, wenn du die Macht hättest Deutschland zu regieren. Welche Lösungsvorschläge hast du?
    Bitte um eine ehrliche Antwort.

  7. #7

    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat von Dalopka: Ich wüsste gern von dir, wie du mit den muslimischen Einwanderern umgehen würdest, wenn du die Macht hättest Deutschland zu regieren. Welche Lösungsvorschläge hast du?
    Bitte um eine ehrliche Antwort.

    Jeder der zu uns kommt und den wir auch wirklich brauchen ist herzlich willkommen. Folgende Bedingungen muss er oder sie erfüllen. Achtung der Grundgesetzes, Gleichbehandlung aller Religionen und Atheisten, Achtung der Kultur des Gastlandes, Gleichberechtigung der Frau ohne jegliche Einschränkung (ganz wichtig), wenn diese Punkte erfüllt werden, gibt es keine Probleme. Wer dies nicht will oder kann - muß gehen. So einfach ist das. Kuweith und Abu Dhabi schmeissen jeden raus, der keine Arbeit hat und länger als ein Monat bleibt. Übrigens in meiner Firma arbeitet ein Muslim (aus Bosnien) - wir sind befreundet.

  8. #8
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat von Dalopka: Ich wüsste gern von dir, wie du mit den muslimischen Einwanderern umgehen würdest, wenn du die Macht hättest Deutschland zu regieren. Welche Lösungsvorschläge hast du?
    Bitte um eine ehrliche Antwort.

    Jeder der zu uns kommt und den wir auch wirklich brauchen ist herzlich willkommen. Folgende Bedingungen muss er oder sie erfüllen. Achtung der Grundgesetzes, Gleichbehandlung aller Religionen und Atheisten, Achtung der Kultur des Gastlandes, Gleichberechtigung der Frau ohne jegliche Einschränkung (ganz wichtig), wenn diese Punkte erfüllt werden, gibt es keine Probleme. Wer dies nicht will oder kann - muß gehen. So einfach ist das. Kuweith und Abu Dhabi schmeissen jeden raus, der keine Arbeit hat und länger als ein Monat bleibt. Übrigens in meiner Firma arbeitet ein Muslim (aus Bosnien) - wir sind befreundet.
    Ich könnte das fast blind unterschreiben. Soweit so gut. Eine Frage habe ich allerdings. Was machst du mit denen, die diese Bedingungen erfüllt haben und in Deutschland gebraucht wurden, doch nach zehn Jahren braucht man sie nicht mehr?
    Das mit Kuwait und Abi Dhabi musste allerdings nicht sein oder?
    Wie kannst du diese Länder mit Deutschland vergleichen? Wir wollen doch nicht diese Länder als Maas nehmen oder?
    Oder willst du das sich Deutschland zurückentwickelt, um sich denen anzupassen. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

    Übrigens ging meine Frage eher in die Richtung, was du mit den Moslems die bereits in Deutschland sind verfahren würdest?

  9. #9

    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat von Dalopka: Ich könnte das fast blind unterschreiben. Soweit so gut. Eine Frage habe ich allerdings. Was machst du mit denen, die diese Bedingungen erfüllt haben und in Deutschland gebraucht wurden, doch nach zehn Jahren braucht man sie nicht mehr?
    Das mit Kuwait und Abi Dhabi musste allerdings nicht sein oder?
    Wie kannst du diese Länder mit Deutschland vergleichen? Wir wollen doch nicht diese Länder als Maas nehmen oder?
    Oder willst du das sich Deutschland zurückentwickelt, um sich denen anzupassen. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

    Übrigens ging meine Frage eher in die Richtung, was du mit den Moslems die bereits in Deutschland sind verfahren würdest?

    Ganz einfach wer zehn Jahre hier ist bekommt die Staatsbürgerschaft angeboten (allerdings KEINE doppelte), wer sie nicht will mus gehen. Wurde in der Vergangenheit mit den Polen und Hugenotten genauso gemacht und hat bestens geklappt. In den Moscheen mus ausschließlich deutsch gepredigt werden. Hassprediger fliegen im hohen Bogen aus dem Land. Da sie ja gegen ihre eigene Religion verstoßen, denn der Islam ist ja die Religion des Friedens. Es gibt für keinen eine Extrawurst. Wenn man nur will geht alles.
    Was hast Du gegen Abu Dhabi? Es wird mir von unseren Medien laufend als moderner, islamischer Staat vorgestellt, für deren Abschiebepraktiken wir natürlich Verständnis haben müssen, da ja sonst die Gefahr einer Christianisierung bestände. So einen Blödsinn habe ich tatsächlich schon zu hören bekommen.

  10. #10
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Du hast geschrieben:

    Ganz einfach wer zehn Jahre hier ist bekommt die Staatsbürgerschaft angeboten (allerdings KEINE doppelte), wer sie nicht will mus gehen. Wurde in der Vergangenheit mit den Polen und Hugenotten genauso gemacht und hat bestens geklappt. In den Moscheen mus ausschließlich deutsch gepredigt werden. Hassprediger fliegen im hohen Bogen aus dem Land. Da sie ja gegen ihre eigene Religion verstoßen, denn der Islam ist ja die Religion des Friedens. Es gibt für keinen eine Extrawurst. Wenn man nur will geht alles.
    Was hast Du gegen Abu Dhabi? Es wird mir von unseren Medien laufend als moderner, islamischer Staat vorgestellt, für deren Abschiebepraktiken wir natürlich Verständnis haben müssen, da ja sonst die Gefahr einer Christianisierung bestände. So einen Blödsinn habe ich tatsächlich schon zu hören bekommen.
    --------------------------------------------------------------------------
    Dann sind wir ja garnicht soweit auseinander. Hört sich ja alles gut an, was du so schreibst. ich hätte eher gedacht, dass du sie ausnahmslos alle rausjagst. Vielleicht sollte man anmerken, dass die Imame nicht nur deutsch predigen müssen, sondern auch ein Bekenntnis zur Demokratie ablegen müssen, bevor sie predigen müssen. Abgesehen davon, würde ich auch nur Imame einsetzen, die ihr Handwerk hier in Deutschland unter einer staatlichen Stelle erlernt haben.Das wäre eine doppelte Rückversicherung.
    Das merkwürdige ist, dass die Türkei ähnlich verfährt. So versuchen sie die Fanatiker unter Kontrolle zu bekommen. Deswegen kann ich die Kritik an der DITIP nicht verstehen.
    Die DITIP sorgt dafür, dass keine Hassprediger ihr Unwesen treiben können.Sollten sich trotzdem einige hereinschleichen, werden sie, sobald sie auffällig werden, entfernt.Verglichen mit all den anderen Vereinen,zb Milli Görüs, die selbst in der Türkei verboten ist, ist die DITIP um Klassen besser.
    Der Nachteil ist, dass diese Imame sehr nationalistisch eingestellt sind. Man stellt deshalb vergleiche zwischen Pest und Cholera her.
    Doch dieser Vergleich hinkt gewaltig. Ich würde eher ein Vergleich zwischen Grippe und Krebs herstellen.
    Solange man nichts vernünftiges hat, sollte man die DITIP in Ruhe lassen.

    Abu Dhabi hat eine moderne Fassade. Und das wars dann auch schon. Die sind meilenweit von einer modernen Gesellschaft entfernt. Da ist die Türkei viel weiter, auch wen man sie noch nicht mit einer westlichen Demokratie vergleichen kann.

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