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  1. #11

    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat von Dalopka: Übrigens ging meine Frage eher in die Richtung, was du mit den Moslems die bereits in Deutschland sind verfahren würdest?

    Ich habe eigentlich kein Problem mit Moslems, denn viele sind soviel Moslem wie ich Christ bin. Mein Mitarbeiter ist Moslem hat aber den Nachnamen seiner deutschen Frau angenommen. Er sagt sein Name könne hier niemand aussprechen. Er hat jetzt einen typisch Norddeutschen Nachnamen. Er spricht sogar Plattdeutsch. Was sollte ich gegen solche Leute haben. Seine Frau ist Christ und er ist Moslem. Aber richtig gläubig sind sie beide nicht. Einen richtigen Groll habe ich gegen Hassprediger. Wie kürzlich im Focus beschrieben, bezieht ein Hassprediger hier 2800 Euro Sozialleistungen und predigt hier zum Krieg gegen die "Ungläubigen". Wer wirklich gläubig ist kann dieser Schwachmat doch garnicht einschätzen. Solche Leute soll man bedingungslos rauswerfen. Ich denke wir liegen garnicht soweit auseinander. Ata Türk war ein guter Mann. Aber ich befürchte, das die gegenwärtige türkische Regierung seine Reformen zurückdrehen will. Dies wäre ein großer Schaden für die Türkei. Jeder Rückfall ins Religiöse schadet der Türkei enorm.

  2. #12
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat von Dalopka: Übrigens ging meine Frage eher in die Richtung, was du mit den Moslems die bereits in Deutschland sind verfahren würdest?

    Ich habe eigentlich kein Problem mit Moslems, denn viele sind soviel Moslem wie ich Christ bin. Mein Mitarbeiter ist Moslem hat aber den Nachnamen seiner deutschen Frau angenommen. Er sagt sein Name könne hier niemand aussprechen. Er hat jetzt einen typisch Norddeutschen Nachnamen. Er spricht sogar Plattdeutsch. Was sollte ich gegen solche Leute haben. Seine Frau ist Christ und er ist Moslem. Aber richtig gläubig sind sie beide nicht. Einen richtigen Groll habe ich gegen Hassprediger. Wie kürzlich im Focus beschrieben, bezieht ein Hassprediger hier 2800 Euro Sozialleistungen und predigt hier zum Krieg gegen die "Ungläubigen". Wer wirklich gläubig ist kann dieser Schwachmat doch garnicht einschätzen. Solche Leute soll man bedingungslos rauswerfen. Ich denke wir liegen garnicht soweit auseinander. Ata Türk war ein guter Mann. Aber ich befürchte, das die gegenwärtige türkische Regierung seine Reformen zurückdrehen will. Dies wäre ein großer Schaden für die Türkei. Jeder Rückfall ins Religiöse schadet der Türkei enorm.
    Ja, die Hassprediger würde ich lieber selber rausschmeissen und Ihnen vorher noch eine Ohrfeige verpassen. Ich kennen den Fall. Du kannst mir glauben, dass mich das auch sehr aufgeregt hat.
    Stimmt, wir liegen wirklich nicht so weit auseinander. Ich habe dich wohl am Anfang etwas falsch eingeschätzt.
    Ich bin auch ein Fan von Atatürk. Auch wenn man aus heutiger Sicht nicht mit allem einverstanden ist, vergisst man doch wie die Umstände damals waren.
    Allerdings muss ich dir sagen, dass seit der Machtergreifung der AKP Reformen umgesetzt wurden, von denen alle nur geträumt haben. Ausgerechnet sie haben den grössten Schritt Richtung wirklicher Demokratie gemacht. Sie vergreifen sich manchmal am Ton und sind unbeholfen, doch es ist einfach nicht richtig, wenn man denkt, dass sie gegen die Demokratie arbeiten. Deswegen werden sie sowohl von Rechten als auch Linken, sowie auch Atheisten gewählt.

  3. #13
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat von Dalopka: Ich wüsste gern von dir, wie du mit den muslimischen Einwanderern umgehen würdest, wenn du die Macht hättest Deutschland zu regieren. Welche Lösungsvorschläge hast du?
    Bitte um eine ehrliche Antwort.

    Jeder der zu uns kommt und den wir auch wirklich brauchen ist herzlich willkommen. Folgende Bedingungen muss er oder sie erfüllen. Achtung der Grundgesetzes, Gleichbehandlung aller Religionen und Atheisten, Achtung der Kultur des Gastlandes, Gleichberechtigung der Frau ohne jegliche Einschränkung (ganz wichtig), wenn diese Punkte erfüllt werden, gibt es keine Probleme. Wer dies nicht will oder kann - muß gehen. So einfach ist das. Kuweith und Abu Dhabi schmeissen jeden raus, der keine Arbeit hat und länger als ein Monat bleibt. Übrigens in meiner Firma arbeitet ein Muslim (aus Bosnien) - wir sind befreundet.
    Wie moechtest du das denn kontrollieren, vor allem die Gleichberechtigung der Frauen,man kann nicht viel mehr machen als das Sharia nicht zu erlauben. So lange gegen kein Gesetz verstoßen wird ist das doch alles persoehnliche Einstellung, und Gesetze sind fuer alle da, nicht nur fuer ein Teil der Bevoelkerung den du auswaehlst.

  4. #14
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von dalopka Beitrag anzeigen
    Ich könnte das fast blind unterschreiben. Soweit so gut. Eine Frage habe ich allerdings. Was machst du mit denen, die diese Bedingungen erfüllt haben und in Deutschland gebraucht wurden, doch nach zehn Jahren braucht man sie nicht mehr?
    Das mit Kuwait und Abi Dhabi musste allerdings nicht sein oder?
    Wie kannst du diese Länder mit Deutschland vergleichen? Wir wollen doch nicht diese Länder als Maas nehmen oder?
    Oder willst du das sich Deutschland zurückentwickelt, um sich denen anzupassen. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

    Übrigens ging meine Frage eher in die Richtung, was du mit den Moslems die bereits in Deutschland sind verfahren würdest?
    Tja, es war ja ursprünglich in Deutschland so geregelt, daß ein Gastarbeiter nur eine bestimmte Zeit in Deutschland bleiben durfte. In der Schweiz wurde dies ganz ähnlich praktiziert und es gibt keinen Grund, dies anders zu handhaben. Nur einen Unterschied gibt es heute: Wir benötigen keine Gastarbeiter mehr.

  5. #15
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Wenn jemand in der EU fuer mehr als fuenf Jahre lebt hat er falls er gegen keine Gesetze verstoesst automatisch das Recht auf permanent residency.
    Es ist unmenschlich jemand nach zehn jahren wieder zurueckzuschicken wenn sie bleiben wollen.

  6. #16
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Wenn jemand in der EU fuer mehr als fuenf Jahre lebt hat er falls er gegen keine Gesetze verstoesst automatisch das Recht auf permanent residency.
    Es ist unmenschlich jemand nach zehn jahren wieder zurueckzuschicken wenn sie bleiben wollen.
    Wenn während des Aufenthalts jedoch nur staatliche Gelder bezogen wurden?
    "Menschlichkeit" oder das vorgeschobene Argument der Menschlichkeit mit all seinen scheinheiligen Auswüchsen haben mitunter Europa diese Misere eingebrockt. "Menschlichkeit" darf bei einer Beurteilung nicht bis max nur bedingt herangezogen werden.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #17
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Wenn während des Aufenthalts jedoch nur staatliche Gelder bezogen wurden?
    Das ist alles schon gut reguliert,ausserdem:
    Laut EU-Kommission fällt der sogenannte Sozialtourismus statistisch kaum ins Gewicht. Von den 14 Millionen EU-Bürgern, die in einem anderen EU-Land leben, haben zwei Drittel einen Job. Der Rest sind überwiegend Studenten und Rentner, die am Mittelmeer ihren Ruhestand genießen. Die laufende Debatte über den Sozialmissbrauch hält EU-Sozialkommissar László Andor daher für "überemotional und in die Irre führend".
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...=veeseoartikel

    Zitat Zitat von malignus
    "Menschlichkeit" oder das vorgeschobene Argument der Menschlichkeit mit all seinen scheinheiligen Auswüchsen haben mitunter Europa diese Misere eingebrockt. "Menschlichkeit" darf bei einer Beurteilung nicht bis max nur bedingt herangezogen werden.
    Was meinst du damit, wenn du "Scheinheilige" Auswuechse der Menschligkeit sagst?

  8. #18
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von isNaN Beitrag anzeigen
    Wenn jemand in der EU fuer mehr als fuenf Jahre lebt hat er falls er gegen keine Gesetze verstoesst automatisch das Recht auf permanent residency.
    Es ist unmenschlich jemand nach zehn jahren wieder zurueckzuschicken wenn sie bleiben wollen.

    Wenn jemand bleiben will, muss er sich auch so verhalten. Die meisten Muslime aber machen aus ihrem Hass und ihrer Verachtung gegenüber dem Land und seiner autochthonen Bürger keinen Hehl. Es kann auch zum Selbstschutz beitragen, Radikale abzuschieben. Leider wird das nicht praktiziert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn jemand bleiben will, muss er sich auch so verhalten. Die meisten Muslime aber machen aus ihrem Hass und ihrer Verachtung gegenüber dem Land und seiner autochthonen Bürger keinen Hehl. Es kann auch zum Selbstschutz beitragen, Radikale abzuschieben. Leider wird das nicht praktiziert.
    Hast du eine annerkannte Statistik dafuer das "die meisten Muslims die in Deutschland leben es und ihre Buerger hassen"?
    Ich habe naehmlich bis jetzt nur sehr tolerante und liebe Muslims persoehnlich getroffen, und ich bin Apostat (was sie wissen).
    Ich bestreite nicht das es solche Leute gibt btw.

  10. #20
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    AW: Ex-Muslime verbünden sich

    Ich kenne auch viele liebe nette Muslime. Einer davon hat sich innerhalb weniger Monate radikalisiert und ist heute das komplette Gegenteil von dem was er mal war. Keiner meiner islamischen Bekannten hat zu Deutschen mehr Kontakt als unbedingt nötig. Deutsche werden ganz offen verachtet, das erlebe ich jeden Tag. Vielleicht erinnerst du dich noch an die Kampfansage eines türkischen Journalisten, der "Türkland" erkämpfen will. Ganz offen hatte er in seinem Pamphlet zum Kampf gegen jene Deutsche aufgerufen, die nicht bereit sind, ihr Land einfach so zu opfern. Das ist kein Quatsch eines Behinderten, sondern ganz offen und ehrlich gemeint.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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