Auf alle Fälle haben Israel und Kanada schon angekündigt, dass sie nicht hingehen.
Kanada und Israel haben bereits angekündigt, Durban II zu boykottieren, weil die Aussgrenzung Israels eine politische Gefahr darstellt; und weil man gleichzeigtig die Islamkritik weltweit als Islamophobie bekämpfen will.
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Auch die US Regierung will das Treffen boykottieren, wie es aussieht. Und die europäischen Länder überlegen sich noch, ob sie dort was verloren haben:
Die Mitglieder der EU überlegen sich, ob sie den USA gleichtun und die Antirassismuskonferenz Durban II in April in Genf boykottieren.
Haaretz
Nun, die islamische Staaten werden dennoch hingehen und dort fordern, dass die Islamkritik als Islamophobie etikettiert und verboten wird. Auch die islamophile UNO wird da sein, mit der inzwischen Scharia-verseuchten Menschenrechtsorganisation. Wer noch hingeht, ist mir nicht klar. Wahrscheinlich alle, die "Wir sind alle Hamas" empfinden.
Einige islamkritische Mitstreiter wollen sich im nächsten Monat aufmachen, um in Genf gegen den Verrat zu demonstrieren, den die UNO heute an den eigenen Menschenrechten begeht, so wie sie damals, 1948, erlassen und ratifiziert wurden.
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