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Hits: 3572 | 26.02.2009, 04:54 #1
Britische Soldaten in Afghanistan müssen gegen britische Muslime kämpfen
Sind das die “beispielhaften Bürger”?
Kürzlich berichtete die Noergelecke über die Studie des britischen Think-Tanks "Civitas Social Policy" welche die fundamentalistischen Lerninhalte islamischer Schulen im Vereinigten Königreich zum Inhalt hatte. Der Verband der islamischen Schulen hatte die Studie mit harscher Kritik zurückgewiesen und erklärt, ihre ehemaligen Schüler hätten sich zu "beispielhaften Bürgern" entwickelt. Beispielhaft, doch für welche Gesellschaft?
Müssen jetzt gegen ihre eigenen, verräterischen "Landsleute" kämpfen: Britische Soldaten in Afghanistan (Foto: UKMOD)
Die Frage mag außerordentlich provokant klingen, ist aber begründet: Denn in Afghanistan, so hat die Daily Mail aus Militärkreisen erfahren, stehen britische Truppen nun bis zu 4000 ihrer eigenen so genannten Landsleute gegenüber und führen einen "surrealen Mini-Bürgerkrieg". Denn so viele britische Muslime seien nach Pakistan und in Ausbildungslager der Taliban gereist um das Handwerk des feigen Meuchelmords im Namen Allahs zu lernen. "Dutzende" tauchten nun nach und nach an der Frontlinie auf. Unlängst sollen militante Islamisten mit "Yorkshire-Akzent" einen tödlichen Angriff auf britische Soldaten in der Provinz Helmand verübt haben.
Ist das der Dank dafür, dass die britische Gesellschaft diese Leute aufgenommen und ihnen die Chance auf ein besseres Leben als in der armen pakistanischen Provinz geboten hat?
Die züchten sich ihre eigene Islamistengeneration heran und die Moslemeinwanderer danken es ihrer neuen Heimat, indem sie gegen sie in den Krieg ziehen - widerwärtig!
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26.02.2009, 09:59 #2
AW: Britische Soldaten in Afghanistan müssen gegen britische Muslime kämpfen
Dann hätte man Scotlend Yard hinschicken können, Es handelt sich lediglich um Verbrecher mit Englischen Pass.
Was mit nicht klar ist warum gehen die ins Ausland , in England selbst tobt seit Jahrzehnten der Islamische MoB durch die Straßen.
In vielen anderen Europäischen Ländern sieht es nicht anders aus.
Da sind mehr Taliban unterwegs als uns lieb ist.
Wenn man sie bekämpfen muss dann bitte im Ausland. In Demokratischen Ländern ist nur ein Gesetzt Lebenslanger Haft , was nach Demokratischen Vorstellungen Menschlich ist.
Un Islamischen Ländern hingegen gibt es noch richtig Abschreckende Bestrafungen. So wird in manchen dieser Länder das Pfählen durchaus als erzieherische Maßnahme praktiziert. Hierzu wird dem Deliquenten in aller Öffentlichkeit ein angespitzter pfahl in den Enddarm eingeführt. , dieses geschieht im liegen und unter dem gejohle der Umstehenden. Danach wird der Deliquent in eine aufrechte Position gehoben und los gelassen. Was nun folgt wird mit dem Lächeln des Todes beschrieben. Der angespitze Pfahl dringt langsam aber sicher durch das eigengewicht des Deliquenten immer tiefer in ihn ein. Seine Innereien werden zu einem Schachlik, sein Tod erfolgt langsam und Qualvoll.
Ich habe dieses als Clip angeschaut. Sehr unschön.! Aber mit Sicherheit sehr wirkungsvoll. Denn so wird jedem Nachahmer gezeigt was er ist. Ein Schachlik.
Da frage ich mich wo und wie bringt man solchen Menschen begriffe wie Demokratie , Freiheit und Menschlichkeit nahe.?
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26.02.2009, 19:15 #3
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