Es geht natürlich um das neueste (sicher nicht jüngste) "Opfer" des Terror-Adventure Tourismus, um die 77-jähirgen Frau aus Darmstadt in Hessen,... Mariane P., die sich in der Sahara entführen ließ.

Die Kontakte gelten politisch als heikel, da dies das erste Mal wäre, dass der Krisenstab wissentlich mit Al-Qaida-Terroristen Gespräche führe, teilte das Magazin am Freitag mit. Mitte dieser Woche habe sich ein Anhänger von «Al-Qaida im Maghreb» in einem Video zu der Geiselnahme bekannt. Die Kontakte zu der Entführergruppe sollen laut «Spiegel» jedoch schon länger bestehen.
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Ich denke mir, dass einige Leser sich jetzt fragen: Wie weit darf oder muß die Regierung in solchen Entführungsfällen gehen. Andere Leser werden sich vielleicht aber auch fragen: Wie kann man mit den Al-Qaida Leuten ins Geschäft kommen? So um die Halbe-Halbe. Denn wo eine Marktlücke ist, ist auch ein Weg. Nach dem Geschäft mit den Scheinehen, Mantelgeschäften und anderen ähnlichen Joint-Venture Geschäften mit findigen ausländischen Unternehmern könnten Entführungen die nächste lukrative Quelle sein. Und der deutsche Partner hat dabei eine ganz leichte, passive Rolle. Den Job und die Verhandlungen mit der Regierung müssen die ausländischen Partner erledigen.

Nur Vorsicht! Es könnte auch schief gehen. Das hier ist kein Blog für Geschäftsideen! Für Satire-Blinde nochmals extra: Bitte als Satire einstufen!



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