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    Islamische Schulen in GB verbreiten islamistische Propaganda



    Islamische Schulen in GB verbreiten islamistische Propaganda

    Einhundertsechsundsechzig Islamische Schulen gibt es in Großbritannien. Ein großer Teil davon verbreitet fundamentalistisches Gedankengut, während eine "Handvoll" sogar für den "Heiligen Krieg" wirbt, so ein Bericht des britischen Think-Tanks "Civitas Social Policy". Dass solche Verhältnisse seit Jahren geduldet werden, ist ein weiterer "Meilenstein" auf dem Weg der britischen Inseln in die Islamisierung.

    "Musik, Schach und andere Sünden" heißt die Studie, die Civitas Social Policy in London vorgestellt hat. Für ihre Untersuchung analysierten die Forscher die Internetauftritte der 166 britischen islamischen Schulen hinsichtlich ihrer Inhalte und ihrer Verlinkungen. Das Ergebnis ist erschreckend: Während zwar bei einigen Schulen nichts zu beanstanden gewesen sei, so habe man dafür in der Mehrzahl der Fälle islamistisches Gedankengut oder sogar Aufrufe und Werbung für den Dschihad, den Heiligen Krieg gefunden, berichtet Projektleiter Denis MacEoin der "Daily Mail". Er verwies auch darauf, dass die Inhalte zahlreicher dieser Websites in einem Zeitraum von Stunden vor und nach der Vorstellung der Studie eilig modifiziert oder ganz vom Netz genommen worden seien.

    Die Burka: Frauen ohne Totalverschleierung sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden - An Islamischen Schulen in Großbritannien vermitteltes Gedankengut

    Neben handfesten Aufrufen zu Gewalt und heiligen Krieg wurden auch absurde Pamphlete gefunden: "Wenn eine Frau vergewaltigt wird, weil sie sich nicht an den Hidschab (Anmerkung: حجاب oder Hidschab ist der islamische Kleidungskodex für Frauen, gleichbedeutend Burka und Gesichtsschleier) gehalten hat, dann ist die Frau an der Vergewaltigung schuld, weil der Vergewaltiger von ihren enthüllten Konturen verführt wurde", so zitiert MacEoin das von den Schulen verlinkte Forum "Ask Imam". Eine Schule in Bradford schrieb auf ihrer Website auf die Frage eines Schülers, ob er mit seinen Freunden Schach oder Monopoly spielen dürfe: "Es ist nicht erlaubt, diese Spiele zu spielen. Der Prophet sagt, diese Spiele zu spielen ist wie seine Hände in das Blut eines Schweins zu tauchen". Eine Islamische Mädchenschule in Ost-London betont, dass ihre Schülerinnen in London den Einflüssen einer Kultur ausgesetzt seien die "allem zuwiderläuft, wofür der Islam steht". Deswegen sei es unvernünftig, die Mädchen von "den Lehrern und dem System erziehen" zu lassen, die "für diesen Lebensstil stehen".

    Viele dieser Schulen verbreiteten eine "verstörende Ghetto-Mentalität" unter ihren Schülern, so MacEoin. Die muslimische Gemeinde wies die Studie mit harscher Kritik zurück. Sie sei "irreführend, intolerant und spalterisch", beschwert sich beispielsweise ein Sprecher der "Association of Muslim Schools" und schwingt in altbekanntem Reflex die Nazi-Keule. Die Schulen ließen den Kindern und Jugendlichen eine "herausragende Ausbildung" zukommen und ehemalige Schüler hätten sich zu "beispielhaften Bürgern" entwickelt, so heißt es weiter. Die Britische Regierung verkündete, man werde jeder etwaigen Verfehlung einer Schule, die mit Staatsmitteln finanziert werde, auf den Grund gehen.
    "Die muslimische Gemeinde wies die Studie mit harscher Kritik zurück. Sie sei "irreführend, intolerant und spalterisch", beschwert sich beispielsweise ein Sprecher der "Association of Muslim Schools"

    Das ist doch der dollste Part! Sagt ja nicht die Wahrheit, ihr intoleranten Ungläubigen! :neu: Mehr und mehr entwickelt sich das Wort "(In-)Toleranz" zur Allzweckwaffe.

    Weiteren Terroranschlägen oder Verbrechen an den "Infidels" steht jedenfalls nichts mehr im Wege, wenn die Ausbildung schon "daheim" übernommen wird, teilweise auch noch auf Kosten des Steuerzahlers!

  2. #2
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    AW: Islamische Schulen in GB verbreiten islamistische Propaganda

    Die Schulen ließen den Kindern und Jugendlichen eine "herausragende Ausbildung" zukommen und ehemalige Schüler hätten sich zu "beispielhaften Bürgern" entwickelt, so heißt es weiter. Die Britische Regierung verkündete, man werde jeder etwaigen Verfehlung einer Schule, die mit Staatsmitteln finanziert werde, auf den Grund gehen.
    Das Eigenlob der moslemischen Schulen ist mehr als fragwürdig.
    Die Ankündigungen der britischen Regierung sind nichts weiter als leere Worte und ein Beschwichtigen der britischen Bürger. In Wirklichkeit wird hier rein gar nichts passieren, denn die Steuerzahler sind bereit, für alle Unkosten durch die verfehlte Wirtschaftspolitik der Regierung aufzukommen, ohne einmal dagegen zu protestieren.

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