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Die Anzahl der Grundschüler in Südtirol würde stark sinken, wären da nicht die ausländischen Schüler. Dies zeigen die neuesten Daten des des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT).

Laut ASTAT gibt es im Schuljahr 2008/09 in Südtirol 330 Grundschulen, welche von 27.709 Jungen und Mädchen besucht werden. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Abnahme von 388 Schülern im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr. Dieser Rückgang ist auf die Abnahme der Einschreibungen einheimischer Schüler zurückzuführen.

Wären da nicht die ausländischen Schüler wäre die Schülerzahl sogar um 531 gesunken, und zwar von 26.208 einheimischen Schülern im Schuljahr 2007/08 auf 25.677 im heurigen Schuljahr.

73,4 Prozent aller Schüler besuchen eine Grundschule mit deutscher, 21,5 Prozent eine mit italienischer Unterrichtssprache und die restlichen fünf Prozent eine in einer ladinischen Ortschaft. 90 Schüler mussten im Schuljahr 2008/09 die Klasse wiederholen.

An Südtirols Grundschulen zählt man im diesjährigen Schuljahr 1.830 Klassen. Eine Klasse weist im Durchschnitt 15,1 Schüler auf.

Mehr Schüler müssen Klasse wiederholen

Im Schuljahr 2008/09 mussten mehr Schüler eine Klasse wiederholen als noch im Jahr zuvor Die Repetentenquote ist mit 0,3 Repetenten je 100 eingeschriebene Grundschüler im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr um 0,1 Prozentpunkte gestiegen.

Großteil der ausländischen Kinder aus Albanien

Im Schuljahr 2008/09 sind 2.032 ausländische Schüler an Südtirols Grundschulen eingeschrieben. Das entspricht einer Quote von 7,3 Ausländern je 100 eingeschriebene Grundschüler. Die Schüler stammen zum Großteil (46,8 Prozent) aus den europäischen Nicht-EU-Ländern.

Aus Asien stammen 18,4 Prozent, aus Afrika 18,3 Prozent und aus den EU-Ländern 13,1 Prozent der ausländischen Kinder. Aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern sind die am häufigsten vertretenen Staaten Albanien (397 Schüler), Marokko (254), Serbien und Montenegro (236), Pakistan (184), Mazedonien (157) und Deutschland (107).

Die Ausländerquote beläuft sich an den Grundschulen mit italienischer Unterrichtssprache auf 18,1 je 100 eingeschriebene Grundschüler. Demgegenüber beträgt sie an den Grundschulen mit deutscher Unterrichtssprache 4,5 und an jenen in den ladinischen Ortschaften 2,3 je 100 eingeschriebene Grundschüler.

Immer mehr Abmeldungen vom Religionsunterricht

In engem Zusammenhang mit der Zunahme von ausländischen Schülern steht die steigende Anzahl der Grundschüler, die vom Religionsunterricht abgemeldet werden. Im Schuljahr 2008/09 sind es 1.078 Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen.

Dies entspricht einer Quote von 3,9 Abmeldungen je 100 Eingeschriebene. Im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr bedeutet dies einen Anstieg von 99 Schülern.

Die Abmeldungen vom Religionsunterricht, überrascht uns nicht!!
Das Verhältniss Christen = Moslems CA: 300= 900, im Klartext haben wir 2/3 Schüler mit islamischer Religionszugehörigkeit, auch hier die Nachilfeunterrichtstunden 2/3 Drittel gegenüber den Kindern, die aus Deutschland zugewandert sind

Quelle:Dolomiten-Onlein
Update:
Leifers: Schüler schüttet Drogen-Mix in Tee von Lehrerin

Um seine Lehrerin zu "bestrafen", hat ein Schüler in Leifers zu drastischen Methoden gegriffen.

Der 16-Jährige soll in einem unbemerkten Moment einen Mix aus Marihuana und Haschisch in den Tee der Lehrerin geschüttet haben, den sie in einer Thermoskanne mit in das Klassenzimmer gebracht hatte.

Der Grund: Die Lehrerin soll ihn nicht verteidigt haben, nachdem einige Mitschüler verbal ausfällig geworden waren.

Die Lehrerin erstattete Anzeige. Der 16-Jährige muss sich nun wegen Nötigung und illegalen Drogenbesitzes verantworten.