Wenn man diesen Artikel in der Berner Zeitung liest, möchte man am liebsen den ganzen Hindukusch bis zu der indischen Grenze glatt rasieren:

Was ich sagen will: Es stehen nicht nur Menschenleben auf dem Spiel, sondern auch Arbeitsplätze» (kling richtig abgebrüht; demnächst kümmern sie sich auch noch um die Umwelt und um Claudias grünen Haufen), droht der Mann mit dem Kampfnamen «Al Hafidh Abu Talha, der Deutsche». Eigentlich heisst er Bekkay Harrach. Der heute 31-Jährige kam mit vier Jahren nach Deutschland, wuchs in Bonn auf, begann ein Studium in Lasertechnologie und Wirtschaftsmathematik. Nun - das Video datiert vom letzten Oktober - sitzt er mit einer Panzerfaust auf einem Geröllfeld und legt vor laufender Videokamera, den Zeigefinger drohend erhoben, seine krude Weltsicht dar. Auf Deutsch.

Das Video wirkt zunächst wie Satire: ungelenk-theatralische Gesten, schiefe Metaphern: «Wisset: Taliban und al-Qaida sind wie eine Primzahl, die nur durch sich selbst und durch eins teilbar ist!» Aber den deutschen Sicherheitsbehörden ist nicht zum Lachen zumute.
Berner Zeitung

Und das sollen alle "Deutsche" sein: ein Bekkay irgendwas, der irgendwoher mal nach Deutschland kam, hier aufwuchs, alles bekam und danach ging er nach Pakistan, und dort den Beruf des Terroristen und Deutschlandhaßers zu erlernen - ein "Deutscher also! So ein Deutscher wie Schäuble? Oder wie Claudia Roth? Oder ein Deutscher wie Tareq al-Wazir und wie ein Cem Özdemir? Oder ein Deutscher wie Integrationsminister Laschet? Der Auswahl ist groß. Welcher Deutscher mag genau so deutsch sein wie dieser Terrorist:

Gemäss Recherchen des Magazins «Der Spiegel» ist Harrach im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet ein bekannter Mann. Jeder Kämpfer in Ost-Waziristan kenne den deutschen Gast, der örtliche Warlord schätze ihn wegen seiner Kenntnisse im Bombenbau - und weil er Anschlagspläne mit deutscher Gründlichkeit auf Papier zu planen wisse. «Wenn wir etwas machen wollen, holen wir immer die Meinung des Deutschen ein», zitiert der «Spiegel» einen Patschtunen-Kommandeur. Die Devise, die einst für die Touristenhochburgen dieser Welt galt, trifft demnach heute auch auf Pakistan zu und auf die Drohvideos von al-Qaida: Man spricht Deutsch. 50 bis 100 Deutsche, schätzen die Behörden, sind bisher in pakistanischen Terrorlagern ausgebildet worden.

Botschaft aus Afghanistan

Erst letzte Woche stellte die Islamische Bewegung Usbekistans ein Video ins Netz mit dem Titel: «Frohe Botschaft aus Afghanistan». Gleich vier Männer treten darin auf, die alle fliessend Deutsch sprechen. Abu Abdullah lockt: Die Basis der Kämpfer sei ein familienfreundlicher Ort: «Drum bringt eure Frauen und Kinder mit!» Die Kleinen könnten vor Ort den Islam lieben lernen, erklärt er. Zu sehen ist gleichzeitig, wie ein Mädchen mit einem Maschinengewehr herumspielt, die Waffe wie ein Karussell dreht. Der Koch der Kämpfer lacht in die Kamera und erklärt in gebrochenem Deutsch: «Kommt und geniesst den schönsten Urlaub eures Lebens.» Nur der Kommandeur stellt zum Schluss klar: «Ich bin kein Berliner!»

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Wer ist dieser Harrach? Bekannt ist: 1981 brachten ihn seine Eltern von Marokko nach Deutschland, seit 1997 hat er einen deutschen Pass. Das Fundament seiner hermetischen Weltsicht wurde offenbar durch die König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg gelegt, wo jahrelang mit saudischen Petrodollars antiwestliche Propaganda finanziert wurde.
Wie schön! Mehr deutsche Bürger wie er braucht Deutschland. Oder? Was sagen die Einbürgerungsfanatiker dazu? Man sollte ja nicht übersehen, dass immer mehr eingebürgerte Moslems in Westeuropa denken genau wie er, von Spanien bis nach Schweden! Das sind die Liebeskinder der islamophilen Einbürgerungspolitker.

Und im Kommentarbereich unter dem verlinkten Video sieht man die Ratten aus den Löchern kriechen:

nordibabylon (1 day ago) Show Hide
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das beste ist wenn man die europäische rasse ausrottet die sind von natur aus schlechte menschen ohne europär kein krieg und amerikaner sind europär und israelis auch haben einfach palestina besetzt diese verfluchte rasse fuck europa nur stress und krieg




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