Peter Hahne gebraucht in diesem Bild-Artikel bezogen zum "Ehrenmord" an Morsal Obeidi aus Hamburg den richtigen Satz:

Wer die Sprache der Täter kritiklos übernimmt, macht sich mitschuldig.
Nur bitte ich meine Leser zu beherzigen, dass Sprache nicht aus einem einzigen Wort besteht. Wie ich wiederholt gezeigt habe, wir haben die Sprachhocheit längst gedankenlos weggegeben.

Wir lassen uns sowohl von den Moslems, wie auch von ihren Handlangern, den islamophilen Gutmenschen, unsere Sprache verstümmeln, uns ihre Unrechtsbegriffe aufdrängen. "Heiliger Krieg" (Jihad) ist nach unseren Begriffen nichts anderes als Terrorismus; ein islamischer "Märtyrer" ist ein Terrorist; "heilig" ist der Koran nur für Moslems; wir sind keine "Ungläubige".

Und: Islamkritik ist kein "Rassismus" und keine "Islamophobie". An dem Tag, an dem die EU den neuen Lissabon-Vertrag ratifiziert und Islamkritik per Schandgesetz zum "Rassismus" abgestempelt und verboten wird, werde ich bereit sein, dafür ins Gefängnis zu gehen.

Auch bezogen auf uns selber sollen wir uns die Sprache der Täter nicht aufdrängen lassen. Wir sind keine "Volksverhetzer". Und wenn Geert Wilders die Einreise nach Großbritannien verweigert wurde, dann hat die Brown-Regierung eine demokratisch und rechtlich nicht zu rechtfertigende, diktatorische Willkürmaßnahme gegen einen europäischen Bürgerrechtler ergriffen, um einem zugelaufenen Musellord mit viel pakistanischer Kohle lieb zu tun.

Die Täter sind sie!



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