Wie wir von der modernen Generation infantiler Künstler und Lebenskünstler gelernt haben, kann richtig verpackt jede Scheiße als Kunst durchgehen. Nicht weniger Scheiße (bildhaft) sind die teuren integrativen Kunstprojekte der Stadt Mannheim. Wie weit sie Kunst°_° sind, das mögen diejenigen Mannheimer Bürger beurteilen, die für diesen künstlerischen Integrationsspielereien bezahlen (gemeint sind die steuerzahlende Mannheimer).

Diese Kunst ist zwar nicht in Plastik eingeschweißt, aber was ist da schon der Unterschied? Kunst ist es trotzdem: die viel gepriesene Gegenwartskunst, an der sich die teuer subventionierte Künstler sich auf die Kosten der Öffentlichkeit austoben dürfen und sonst niemand Spaß daran hat.

So eine Künstlerin im Dienste der Stadt ist z. B. Kayed Sagalla. Sie bieten den Jugendlichen Migranten auf Kosten des Steuerzahlers folgendes an:

Den Jugendlichen wurden folgende Workshops angeboten:
- Graffiti, Rap, Musikproduktion, DJing (DJ-Kultur), Breakdance, Organisation In den verschiedenen Workshops wurden die Jugendlichen über die Entstehung der jeweiligen Richtungen informieren und erhielten darin auch die entsprechenden
Grundkenntnisse. Im Graffiti-Workshop konnte z.B. eine Leinwand erstellt werden, die dem „Interkulturellen Musikprojekt“ bei seiner öffentlichen Aufführung zur
Verfügung gestellt werden konnte. Mit drei Jugendlichen wurde eine CD mit einem Song fertig gestellt, indem Raps und Scratches (DJing) in den jeweiligen Workshops erstellt wurden. Ebenso waren die Workshops Musikproduktion (Aufnahme und
Mischen) und Organisation entscheidend für die CD.

Quelle: Seite 199
Sagen wir, man ist nicht mehr so jung, man ist ein weiblicher Moslemmutter, man trägt den langen türkischen Mantel, Kopftuch und der Ehemann würde einen mit der Zahnbürste verprügeln, wenn er einen beim Breakdance erwischen würde, wo die Röcke über den Kopf fliegen. Dann geht man lieber zum Handarbeitkurs für Migrantinnen (Konversation auf Deutsch!):

Frauen mit Migrationshintergrund aus dem Stadtteil
Ziele: Verbesserung der Sprachkenntnisse und der gesellschaftlichen Integration für die Teilnehmerinnen
Um der Tatsache entgegenzuwirken, dass im Quartier viele eingewanderte Frauen sich auf ihr häusliches Umfeld reduzieren und in der Öffentlichkeit nicht oder nur sehr reduziert auftreten, sollen sich die Teilnehmerinnen wöchentlich im Bürgerhaus treffen. Im Rahmen dieser Treffen werden die Frauen gemeinsam handarbeiten. Die Ergebnisse der Handarbeit werden zum Ende des Mikroprojektes der Öffentlichkeit präsentiert. Bei den Treffen erfolgt die Konversation untereinander in deutscher Sprache, die von der Kursleiterin systematisch zur Sprachvermittlung und -verbesserung genutzt wird.
(Fördersumme für das Jahr 2006: 9.075,-)

Quelle - Seite 15-16

Vielleicht steht man auf Theater, damit man uns was besser vormachen kann? Kein Problem:

24.07.07 - 30.06.08 Zeitraum
Jugendliche aus dem Stadtteil mit Migrationshintergrund Zielgruppe
...

Teilnehmerstruktur
Förderung der Kreativität und Stärkung des Selbstwertgefühls sowie Vermittlung von sozialen und beruflichen Kompetenzen
Projektziele Die Jugendlichen arbeiteten mit viel Freude an ihrem Theaterstück und setzten sich dabei u.a. mit Themen wie Flucht und Multikulturalität auseinander. Aufgrund der Möglichkeit an der Theaterreihe „Interkulturtheater“ teilzunehmen, wurde gemeinsam mit Senioren und echten Schauspielern ein biographisches Erzähltheater mit drei Generationen unter dem Titel „Zogen einst fünf wilde Schwäne…“ bereits im Dezember 2007 aufgeführt. Aufgrund einer stärkeren Fluktuation an Teilnehmenden (Hauptschulabschlussprüfung), konnte kein weiteres Stück mehr fertig gestellt werden.
Quelle (Seite 270)

Auch Kochen will gelernt sein, denn man bringt aus den Herkunfländern zwar das Kochen mit, aber eine kreative Kustscheiße wird erst hier daraus:

Neben einer schriftlichen Dokumentation u.a. über die selbst gebastelten
Gegenstände, die im Projekt „Kreative Kinderkultur im multikulturellen Rahmen“ entstand, konnte im Projekt „Kochbuch für eine preiswerte, gesunde Küche“ ein Kochbuch ebenfalls von Jugendlichen erstellt werden. Kreative Collagen wurden im Projekt „buschgirls and -boys - Collage“ gestaltet und öffentlich ausgestellt. Gleich zwei Musik-CDs wurden in dieser Förderphase aufgenommen. Zum einen im Projekt „Interkulturelles Musikprojekt - Studierende der Popakademie coachen Jugendliche“ und zum anderen im Projekt „HipHop im Jungbusch“. (Seite 201)
Bitte nicht neidisch werden, diese integrative Kunstscheiße findet man nicht nur in Mannheim. Falls ein künstlerisch begabter Lebenskünstler einen guten Draht zum Stadtrat und dort vielleicht zum Integrationsfutzi hat, kann man auch anderswo aus dem Vollen schöpfen, denn der Budget für die Förderung solcher Mikroprojekte des LOS (Sprich Integrationsspiele für infantile Sozifutzis und künstlerisch begabte Absahner) belief sich auf 111,8 Mio Euro. Für einzelne Projekte wurden jeweils bis 10.000 Euro bewilligt - ein ganz schönes Bazen für Häkeln, Kochen und Graffitis:

Mit LOS sollten soziale und beschäftigungswirksame Potenziale vor Ort aktiviert werden, die durch zentrale Programme wie die Regelförderung des Europäischen Sozialfonds nicht erreicht werden. Mit Mikroprojekten von bis zu 10.000 EUR wurden lokale Initiativen angeregt und unterstützt. Die Mittel mussten nicht kofinanziert werden. Es standen rund 111,8 Mio. EUR für den Programmzeitraum zur Verfügung. Die bundesweite Steuerung wurde der Regiestelle LOS übertragen, die Umsetzung erfolgte dezentral durch die Lokalen Koordinierungsstellen der Gebietskörperschaften, die durch einen Konzeptwettbewerb ausgewählt wurden.
Ich stelle mir vor das auch Aishas Müllsack-Schmuck so teuer gekostet hat, teurer als eine stinknormale Goldkette vom Juwelier:

Dass Abfall nicht nur zum Wegwerfen da ist, erfuhren die Schülerinnen und Schüler in der Kinderwerkstatt. Aus verschiedenfarbigen Müllsäcken und Verpackungsabfall wurden Kleider, Schals, Gürtel, Hüte und Schmuck gebastelt.
Aber wie gesagt, das ist eine Mutmaßung, denn um ganz sicher zu gehen, müsste man sich bei der Stadt Esslingen erkundigen.

Ach ja, fast hätte ich vergessen, zu erwähnen, welche Migranten sich besonders in Mannheim über dieses Projekt erfreuen dürfen:

DITIB und VIKZ (Einfach die Seite nach diesen beiden Türkenvereine durchsuchen)

Siehe auch Integrationsspiele



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