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  1. #1
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    Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Derzeit sind in Innsbruck ca. 70 Marokkaner unterwegs. Die Polizei geht insgesamt von einer Gruppe von rund 250 Personen aus, die sich ständig abwechseln.

    Die so genannte Marokkaner-Szene dealt derzeit vor allem auf dem Bahnhof, die meist jüngeren Burschen werden von den großen Drogenbossen in Italien (Diese Drogenbosse müssen nicht unbedingt Italiener sein) rekrutiert.

    Einige von ihnen sind mit einheimischen Mädchen unterwegs, die sie auch mit Drogen beliefern. Die meist jüngeren Burschen fallen durch hohe Gewaltbereitschaft vor allem aber untereinander auf.
    Und deswegen will FPÖ ein Bürgerwehr:

    FPÖ will "Bürgerwehr"
    Die Innsbrucker FPÖ will jetzt eine Bürgerbewegung, eine Art Bürgerwehr ins Leben rufen: Die Bürger sollen sich mit Pfefferspray und ähnlichem bewaffnen und sich selbst verteidigen.


    http://oesterreich.orf.at/tirol/stories/174891/

  2. #2
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Eine Bürgerwehr wird es mit Sicherheit nicht geben.

    Ich weis nicht welche Rolle die FPÖ spielt sind die gerade in der Opposition?

  3. #3
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Zitat Zitat von der_Pfähler Beitrag anzeigen
    Eine Bürgerwehr wird es mit Sicherheit nicht geben.

    Ich weis nicht welche Rolle die FPÖ spielt sind die gerade in der Opposition?
    Die FPÖ ist die Oppositionspartei in Österreich. Wegen des plötzlichen Unfalltodes von Jörg Haider kurz nach dessen Wahlerfolg, haben die großen Wahlverlierer ÖVP und SPÖ die große Koalition fortsetzen können.

    Das Bilden einer Bürgerwehr wird in der Folge höchstwahrscheinlich zu einem Religionskrieg führen. Aber wenn die Polizei zu schwach besetzt ist, gibt es keine Alternative mehr.

  4. #4
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Zitat Zitat von Savoye Beitrag anzeigen
    Die FPÖ ist die Oppositionspartei in Österreich. Wegen des plötzlichen Unfalltodes von Jörg Haider kurz nach dessen Wahlerfolg, haben die großen Wahlverlierer ÖVP und SPÖ die große Koalition fortsetzen können.

    Das Bilden einer Bürgerwehr wird in der Folge höchstwahrscheinlich zu einem Religionskrieg führen. Aber wenn die Polizei zu schwach besetzt ist, gibt es keine Alternative mehr.
    Einige Polizeidienststellen der EU sind schon bankrott. Ob das auch in Österreich vorkommt, weiß ich nicht. Aber in den Niederlanden sind einige schon längst zahlungsunfähig.

  5. #5
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Zitat Zitat von Wazlaw Beitrag anzeigen
    Einige Polizeidienststellen der EU sind schon bankrott. Ob das auch in Österreich vorkommt, weiß ich nicht. Aber in den Niederlanden sind einige schon längst zahlungsunfähig.
    In Österreich ist es zumindest so, dass seit der EU Osterweiterung alle Gefängnisse völlig überfüllt sind. D.h. die Gefangenen müssen vorzeitig entlassen werden. Die Polizei und die Richter müssen deshalb darauf achten, möglichst keine neuen Gefangenen zu machen oder wenigstens kurze Haftstrafen zu erteilen.
    Viele Bewohner flüchten aus den grenznahen Gebieten Österreichs zu Tschechien und zur Slowakei, weil sehr häufig Einbrecher (vermutlich meistens Zigeuner) von dort über die Grenze kommen.

  6. #6
    germania Gast

    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    andere sitten andre gesetze...bald ist deutschland ein vielvölkerstaat..und ihr habt verloren hahhahaha...sorry ist er ja jetzt schon....:HEJAB::niqab1::muslim_man:grüss mehmet,mohamed ,ali achmed und so ihr schweinsköpfe...könnt icht mal euer land verteidigen aba grosse sprüche machen......sünde auf euch ,hab echt mitleid auf euer aussterben..mein son fickt die letzte deutsche hahahahh

  7. #7
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    Zitat Zitat von Wazlaw Beitrag anzeigen
    Einige Polizeidienststellen der EU sind schon bankrott. Ob das auch in Österreich vorkommt, weiß ich nicht. Aber in den Niederlanden sind einige schon längst zahlungsunfähig.
    Auf jeden Fall ist die Polizei hoffnungslos unterbesetzt. In Wien können deswegen bis zu 100 Notrufe am Tag gar nicht angenommen werden. Es kann also durchaus vorkommen, dass man wegen eines Einbruchs oder Überfalls die Polizei rufen will, aber dann gesagt bekommt, dass man auf der nächsten Wache eine Anzeige erstatten soll.

  8. #8
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    AW: Innsbruck braucht wegen Marokkaner ein Bürgerwehr

    In Wien droht ein Bandenkrieg in zwei Einkaufszentren:

    http://www.kurier.at/nachrichten/wien/292534.php

    Dicke Luft zwischen zwei Jugendcliquen, die Kaufhäuser als ihre Reviere verstehen. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft.

    In Wien schwelt so etwas wie ein Bandenkrieg. Der Slogan lautet: "Lugner- gegen Millennium-City". Geschätzte 50 Jugendliche, die sich regelmäßig in den Einkaufstempeln herumtreiben, geraten sich etwa seit Jahresbeginn immer wieder in die Haare. Die zur Bekämpfung der Jugendkriminalität eingerichtete Polizei-Truppe ermittelt bereits auf Hochtouren.

    Über die Hintergründe der mitunter heftigen Auseinandersetzungen wird noch gerätselt. "Es kann um die Verteidigung des jeweils in Anspruch genommenen Territoriums gehen, aber auch um eine simple Liebesgeschichte", gibt sich ein Kriminalist beim Versuch, die Situation zu analysieren, noch vorsichtig.

    Auch ein Nationalitätenkonflikt käme infrage, allerdings sind die Streitparteien durchaus multikulturell, auf beiden Seiten finden sich unter anderem Türken, Ex-Jugoslawen und Bulgaren. Alarmbereitschaft

    In den vergangenen Tagen stand die Polizei mehrmals in Alarmbereitschaft, weil sich die verfeindeten Gruppen gegenseitig "Besuche" angedroht hatten. Zuletzt waren Randale in der Lugner-City angesagt. Beobachtet wurden dann auffallend viele Jugendliche, die in Gruppen zusammenstanden und merkbar höchst nervös waren, zumindest an diesem Tag ist aber nichts passiert.

    Kurz zuvor ist aber ein Bursche, der der "Millenniums-Partie" zugeordnet wird, in der Lugner-City brutal attackiert worden: Er hat sich in ein Fast-Food-Lokal geflüchtet, dort haben ihn seine Verfolger vor zahlreichen Zeugen mit einem Baseball-Schläger niedergestreckt und ihm mit einer Gaspistole drei Mal ins Gesicht geschossen.


    Laut Landeskriminalamt scheinen die Ermittlungen in diesem Fall "durchaus erfolgversprechend". Ob auch weitere Raufereien an beiden Schauplätzen, die der Polizei oft nur vom Hörensagen bekannt sind, mit diesem "Bandenkrieg" zu tun haben, ist noch unklar.

    Auf der Hut

    Die U6, als Direktverbindung zwischen den "Hot-Spots", steht unter besonderer Beobachtung, in den Einkaufszentren wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. So hat die Polizei in der Millennium-City nun eine Doppelstreife eingesetzt, auch die hauseigenen Securitys sind auf der Hut. Ihnen attestiert die Polizei durchaus professionelles Vorgehen, allerdings müssten sich die Betreiber auch darum kümmern, dass gegen Störenfriede Hausverbote verhängt und notfalls auch vor Gericht durchgesetzt werden, heißt es. "Derzeit schmeißen die Wachleute einen Randalierer raus, zwei Stunden später kommt er aber wieder", so ein Beamter aus der Brigittenau.


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