Hindu-Führer fordern Fatwa gegen Jihad

[Kybeline´s News]

Die Hindu-Führer machen uns vor, wie man mit den Moslems den Dialog führen muß und unsere christliche Kirchenführer könnten was lehrnen:

Eine Gruppe Hindu-Führer forderten am Mittwoch die islamische Institute und Geistliche, eine passende Fatwa zu bringen, in dem gesagt wird, dass die Hindus keine "Kaafirs" sind (Ungläubige) und dass man sie nicht per "Jihad" (Krieg) bekämpfen soll.

"Diese Fatwa soll aussagen, dass Indien kein "Dar-ul-Harab" ist, was bedeutetet, dass es kein Land ist, gegen das die Islamisten Krieg führen müssen", sagte der Führer der Acharya, Dayanand Maharaj zu den Journalisten am Mittwoch.

Dayanad sprach auf einem Seminar und er sagte, dass unser Land ein "dar-ul-amen", ein Land des Friedens ist, weil hier die Moslems den Islam ohne Hindernisse praktizieren können.

In seiner Rede sagte der Janata Parteipräsident der Subbrachmane Swamy, dass Pakistans Militär auf dem Weg zur Talibanisierung sei.

Hindustan Times

Die informierte Leser wissen, dass Pakistans Militär über Atomwaffen verfügt.

Interessant wird die Reaktion der Moslems auf diese Aufforderung sein. Ich vermute mal, dass sie wortlos still sitzen werden, wie jemand der in die Hose gemacht hat, wie meine Mama zu sagen pflegte.



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[Spatz]

Ich vermute mal dass jeder Mufti weltweit täglich irgendwelche fatwas konstruieren. Interessant ist dass diese meist zweideutig sind und irgend wie interpretiert werden können.

Ich halte es für eher richtig dass der Koran wie Hilers Buch "Mein Kampf" verboten wird. Mord, Krieg, Vergewaltigung, Kinderschändung darf doch nicht wegen einem Glauben verherrlicht werden.