Die Terror-Organisation "Islamische Dschihad Union" (IDU) hat in einer Videobotschaft Deutschland gedroht. Ein Sprecher der IDU rief dreimal den Satz: "Vergiss nicht Khaibar". Was er damit meinte und warum dieser Ausspruch Grund zur Sorge gibt, erklärt unser Autor in seiner Kolumne "Dschihad auf Deutsch".

“Vergiss nicht Khaibar” rief der Sprecher der „Islamischen Dschihad Union“ (IDU) auf deutsch zum Schluss des am Wochenende bekannt gewordenen Drohvideos und wiederholte den Satz dreimal. Ferner erklärte die Terrororganisation, mit Hauptsitz im pakistanischen Nord-Wasiristan, dass die Ungläubigen den Muslimen, die mit ihren Zungen und Waffen den Islam verteidigen würden, den Krieg erklärt hätten. Auch, dass es keinen Frieden mit dem Feind geben könne. Der Verbündete der Besatzungsmächte, also Deutschland, müsse jeder Zeit mit Angriffen rechnen. Als aktueller Anlass dient der Gaza-Krieg.

Die IDU wird von Türken und Usbeken geprägt und kämpft an der Seite von Taliban und al-Qaida. Die so genannte „Sauerland-Gruppe“, bestehend aus deutschen Konvertiten und Türken, hatte im September 2008 Anschläge gegen US-Militärbasen, den Flughafen Frankfurt/Main und von Amerikanern besuchte Diskotheken geplant.

Die IDU ist eine klassisch global-dschihadistische Organisation. Es geht nicht nur um die Sache Usbekistans, Afghanistans, Tschetscheniens und Palästinas. Ihr Ziel ist es vielmehr, den Islam zur einzigen Religion auf der Welt zu machen und Europa der Jizya-Steuer für Ungläubige zu unterwerfen. Damit schließt sich der Kreis zu den „Khaibar”-Rufen im aktuellen Video.

Die Krieger der unterlegenen Juden wurden getötet und die meisten Frauen versklavt. Die restliche Bevölkerung durfte an diesem Ort weiterleben, unter dem Schutz der Besatzer, jedoch mit eingeschränkten Rechten und der Pflicht eine Steuer für Ungläubige zu zahlen. Dieser sogenannte „Dhimmi-Status“ wurde das Vorbild für den Umgang mit unterworfenen Völkern während der Eroberungszüge der Nachfolger Mohammeds. Die Juden von Khaibar wurden 5 Jahre später vom Kalifen Umar nach Syrien verbannt und ihr Land beschlagnahmt.

Der Mythos gegen einen stärkeren Gegner gewinnen zu können, wenn man Allah auf seiner Seite hat, prägt bis heute die Ideologie der Dschihadisten.
http://www.welt.de/politik/article31...ropaganda.html


Beachtlich wie nah sich die Auslegung der Islamisten mit den Vorstellungen Adolf Hitlers gleichen.!

Bleibt uns nur zu wünschen das der Irrglaube Islam bald Verboten wird. Der Koran scheint der Vorläufer von Hitler´s Buch mein Kampf.