Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    Häuser für "Flüchtlinge"

    Überall im Land werden Bauprojekte realisiert, die ausschließlich für sogenannte Flüchtlinge vorgesehen sind. Die Deutschen, die den ganzen Wahnsinn finanzieren, könnten sich die Mieten nie leisten. Die "Flüchtlinge" brauchen sich um Kosten keine Sorgen zu machen. Der blöde Deutsche geht für sie arbeiten.....


    Name:  11.jpg
Hits: 70
Größe:  118,3 KB

    Möbliert, mit Balkon und vom Steuerzahler finanziert

    Wer wissen möchte, warum Bau- und Handwerksbetriebe in Berlin sich über mangelnde Aufträge derzeit nicht beklagen müssen, der besuche den Stadtteil Hellersdorf an der Landesgrenze zu Brandenburg im Nordosten der Stadt. Dort, wo eine Platte aus DDR-Zeiten neben der anderen gen Himmel ragt, werden auch die letzten noch verbleibenden freien Grundstücke bebaut. Bauherren sind oft kommunale Unternehmen.
    An der Zossener Straße errichtet die landeseigene Wohngesellschaft Gesobau gar ein neues Quartier mit mehreren Gebäuden. „Wir bauen eine Unterkunft für geflüchtete Menschen“, steht auf dem Bauschild vor dem Haus Nummer 156. „Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse.“ Darüber prangt ein Foto eines für die zeitgenössische Architektur so typischen grauen Klotzes und der Spruch „Hier wohnt Berlin“.
    Die Werbung wäre eigentlich nicht nötig. Über Nachfrage muß sich die Gesobau keine Sorgen machen. Denn das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat die Wohnungen für fünf Jahre gemietet – mit Option auf Verlängerung. „Bei dem Gebäude handelt es sich um eine Unterkunft mit Apartmentstruktur. Sie bietet mehr Privatsphäre als ein klassisches Wohnheim mit Gemeinschaftsbädern und -küchen. Deshalb ziehen hier in der Regel Familien ein, die bereits längere Zeit in einem solchen Wohnheim gelebt haben, und auf dem privaten Wohnungsmarkt keine Wohnung finden“, erklärt eine LAF-Sprecherin auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT. Und ergänzt: „Dies ist vor allem für Familien mit drei und mehr Kindern schwierig.“
    LAF stattet Wohnungen „mit einem Grundstock an Möbeln“ aus

    Die Behörde stattet die 41 Wohnungen zudem „mit einem Grundstock an Möbeln“ aus. „Im Außenbereich wird es Spielgeräte, Aufenthaltsflächen und Fahrradstellplätze geben.“ Außerdem soll das Gebäude über einen Mehrzweckraum, Büros und einen Waschmaschinenraum verfügen. Wieviel der Bau kostet, könne das LAF allerdings nicht sagen. Und die Gesobau will es nicht. Aus vergaberechtlichen Gründen, wie das kommunale Wohnungsunternehmen auf Anfrage mitteilt. Nach JF-Schätzungen dürften sich die Kosten jedoch auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag belaufen – mindestens.

    Mehrere Anwohner berichten, auf dem Gelände habe bis vor Beginn des Bauvorhabens eine Asylunterkunft gestanden. Auch die Bevölkerungsstruktur habe sich in den vergangenen Jahren merklich verändert. Ein Paar mit Kindern im Grundschulalter, das seit den 90ern hier lebt, berichtet, es habe hier „schon immer“ Russen gegeben, aber vor allem bei den jüngeren Generationen sei einiges anders geworden. „Es gibt viel mehr Kinder hier. Wir merken das in der Schule, dort gibt es viel mehr ausländische Kinder, viel mehr Mütter mit Kopftuch.“ Was es in den Plattenbausiedlungen nicht gebe, das seien „Ökos“ oder „Alternative“, hebt die Frau hervor. „Hier wohnen ganz normale, bodenständige Menschen und Familien.“
    Wer zwei Wochen vor der Bundestagswahl die Zossener Straße entlang geht, der findet tatsächlich kaum ein Grünen-Plakat. Stattdessen scheinen hier nur zwei Parteien um die Wählergunst zu buhlen: Linkspartei und AfD. Ab und zu blicken noch die Kanzlerkandidaten der Union, Armin Laschet, und der SPD, Olaf Scholz, von einem Laternenmast. 2017 schnitt im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf die Linkspartei mit 26,1 Prozent am besten ab, dahinter folgte die AfD mit 21,6 Prozent.
    Hier wohne ohnehin schon „alles Mögliche“

    Daß hier viele Linkspartei-Plakate hängen, sei klar, erzählt ein 68 Jahre alter Rentner. „Hier leben noch viele alte DDR-Bürger, die wählen die Linke. Die kann man hier auch wählen“, schiebt der Mann hinterher. Er stamme eigentlich aus Karl-Marx-Stadt, Chemnitz, und sei nach dem Militärdienst in Ostberlin hängengeblieben.
    Bis zu seinem Ruhestand habe er zunächst als Maurer und dann in einem Konsum gearbeitet. Nach der Wende seien Aldi und Lidl in den Osten gekommen – und der Konsum verschwunden. Danach habe er als Lastwagenfahrer wieder auf dem Bau gearbeitet. „Ich laufe jeden Tag meine zwei bis drei Stunden und komme hier an dem Bau vorbei.“ Daß dort kinderreiche Migranten einziehen werden, damit habe er keine Probleme.

    Auch er bestätigt: In den vergangenen Jahren seien zusehends „Vermummte“ in das Viertel gekommen. Damit meint er Frauen mit Kopftuch. „Ich finde, man muß sich auch anpassen, wenn man nach Deutschland kommt“, betont der gebürtige Sachse. Ansonsten störten ihn die Ausländer aber nicht. „Die Russen und Fidschis sind oft viel freundlicher als so mancher Deutscher, die halten mir immer die Tür auf, wenn sie mich kommen sehen.“
    Man merkt dem Mann seine DDR-Prägung an. Ganz anders bei der jungen Frau mit schwarz gefärbten Haaren und Kopfhörern im Ohr, die auf die Straßenbahn wartet, die unmittelbar vor der Zossener Straße 156 hält. Daß in ihrer Nachbarschaft nun weitere Migranten einziehen, interessiert sie nicht weiter, hier wohne ohnehin schon „alles Mögliche“.
    „Derzeit verzeichnen wir wieder mehr Zuzug“

    Auch einige Handwerker wissen nicht, für wen die Wohnungen gedacht sind, die sie hier gerade fertigstellen. Daß die Behörden nicht sagen wollen, wie teuer der Bau ist, verstehen die meisten von ihnen nicht, schließlich werde er mit Steuergeldern finanziert. Die verwendeten Materialien seien solide. „Das sind gute Fenster, besser als die in den Wohnungen dahinter“, sagt ein Fensterbauer aus dem brandenburgischen Königs-Wusterhausen und zeigt auf die Häuser in der zweiten Reihe. „Die haben einen guten K-Wert, sind also gut gedämmt und zweifachverglast.“
    Anfang nächsten Jahres sollen die 41 Wohnungen bezugsfertig sein, schätzt das LAF. Für die Bau- und Handwerksunternehmen dürfte die Auftragslage dann aber nicht abnehmen. Derzeit leben rund 20.000 Migranten in Unterkünften, die vom LAF verantwortet werden. Zwei Drittel von ihnen seien nicht in appartementähnlichen Einrichtungen untergebracht, erklärt die Behördenmitarbeiterin. Für sie besteht also Bedarf an weiteren Wohnungen.
    Und signifikant für die Hauptstadt ist: Dieser Bedarf nimmt nicht ab, der Migrantenzustrom versiegt nicht. „Derzeit verzeichnen wir wieder mehr Zuzug“, bestätigt denn auch die LAF-Sprecherin.

    Möbliert, mit Balkon und vom Steuerzahler finanziert (jungefreiheit.de)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Häuser für "Flüchtlinge"

    Gestern war im Öffentlich-Rechtlichen zu hören, dass es die Regierung noch nicht einmal geschafft habe, die anvisierten 1,5 Millionen Wohnungen zu bauen. Dabei sind mehr als 1,5 Millionen Flüchtlinge und Resettlement-Zuwanderer und Zuwanderer aus humanitären Gründen und Familienzuzug etc. ins Land gekommen, die mit Wohnungen versorgt werden müssen und zwar mit mehr Wohnungen als die Regierung überhaupt vor hatte, zu bauen. Solange eine Zuwanderung auf diesen desolaten Wohnungsmarkt erfolgt, so lange steigt die Obdachlosigkeit, die mittlerweile sogar Familien bedroht, die zwei Einkommen haben, nur aus dem Grund, dass nach einer Eigenbedarfskündigung, die es ab und zu gibt und in diesen Zeiten häufiger, kein geeigneter Wohnraum bzw. gar kein Wohnraum mehr zu finden ist.

    Eine Schande! Und jeder, der eine Wohnung hat, klebt an dieser, weil er sich die Mieten einer neuen Wohnung gar nicht mehr leisten kann. Und hofft....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.962

    AW: Häuser für "Flüchtlinge"

    Hofft auf was? Dass eines Tages mal die Vernunft siegt?

  4. #4
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.820
    Blog-Einträge
    1

    AW: Häuser für "Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Hofft auf was? Dass eines Tages mal die Vernunft siegt?
    Da wird man bis zum Sanktnimmerleinstag warten müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.669

    AW: Häuser für "Flüchtlinge"

    Oh,das ist schon wieder zuviel für meine Nerven ...............Argghhgr___________________________ _____________________________


    Nee, den Gefallen tue ich denen nicht !!! AFD wählen und ich bin sicher es denken immer mehr soes kann nur so sei, denn ich kenne immer mehr !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Häuser für "Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Hofft auf was? Dass eines Tages mal die Vernunft siegt?
    Dass die nächste Mieterhöhung nicht so hoch ausfällt. Dass er nicht wegen Eigenbedarfs gekündigt wird. Es könnte das Aus bedeuten, das Ende einer Existenz.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der künstliche "Aufschwung" der Wirtschaft durch Steuergelder für "Flüchtlinge"
    Von Dr.Flimmerich im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 16.01.2021, 11:08
  2. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 04.02.2016, 18:29
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 29.09.2015, 08:32
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 19.09.2015, 00:21
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 13.01.2011, 10:33

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •