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  1. #1
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    Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt


    Journal Frankfurt


    Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt
    Journal Frankfurt
    Der Hass auf den Islam ist ebenfalls keine Spezialität der Republikaner unter Trump. In Deutschland muss man nicht lange suchen, um Menschen zu finden, die Bedenken gegenüber den Gläubigen dieser Religion haben, die Islam mit Terrorismus ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Frankfurt ist in Deutschland zum Inbegriff einer freien, toleranten Metropole geworden. Deswegen kommt es jetzt auf die Bürger dieser Stadt an, die Werte zu verteidigen, die sie groß gemacht haben. Ein Kommentar.
    FFM ist ein von den in Grüne umbenannten militant-extremistischen Spontis und ihr geistiges Spätgefolge, inkl. CDU, ruiniertes Dreckloch. Im BHV bieten Billignutten aus dem Ostblock AO Sex für €20 an, und ebenfalls migrantische Dealer verticken H und Crack an HIV positive Drogenjunkies. Die Kriminalität blüht und Schmutz überall. Wie-viel Blöde und Geisteskranke werden sich finden, um diese 'Werte' zu verteidigen?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Frankfurt ist wohl eher der Inbegriff für Niedergang und Kriminalität.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Frankfurt ist wohl eher der Inbegriff für Niedergang und Kriminalität.
    Dabei gibt es noch andere Städte, die dazu gehören, selbst solche, in denen gerade der alljährliche Frohsinn ausgebrochen ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dabei gibt es noch andere Städte, die dazu gehören, selbst solche, in denen gerade der alljährliche Frohsinn ausgebrochen ist.
    Frankfurt ist seit langen Jahrzehnten die Hochburg der Kriminalität in Deutschland. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den zurückliegenden 50 Jahren je anders war. Aber es wäre doch gelacht, wenn man das alles nicht einfach so wegrelativieren kann. Siehe dazu http://www.n-tv.de/politik/Frankfurt...e15044876.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Frankfurt verfügt immer noch über ein paar schöne Flecken: Grüngürtel, Grüneburg-Park, Palmengarten. Die fast immer noch dörfliche Gegend hoch oben im Norden der Stadt.
    Ich wage zu bezweifeln, daß das alle Großstädte in DE für sich in Anspruch nehmen können.
    Wer nur auf die -wirklich- gruusigen Teile der Stadt schaut, der verpaßt einige schöne Dinge.

    Richtig, Hier ist Dank Frankfurt und Flughafen die wohl beste Gegend der BRD, zumindest ist der Hochtaunuskreis derjenige Kreis mit der größten Kaufkraft in der BRD. Adel und Geldadel trifft sich seit über 150 Jahren in Bad Homburg.

    Klar, nix wärt ewig. Auch hier muselt es, und es geht langsam bergab. Aber eben nicht im Sturzflug senkrecht in den Grund wie in anderen Gegenden,
    Ich habe eigentlich nix gegen Islamis: 1968-1974 arbeitete ich in Afrika sehr viel für Islamis und Hindus, als ich dort mehrere indische Kultur-Zentren baute, mit Festhallen, Büchereien, Museen und Verwaltung. Dazu wurde ich durch viele Moscheen und Tempel geschleppt und auf endlose ach so wichtige Details hingewiesen.

    Höfliche Geschäfts-Freunde sind eigentlich keine richtigen Freunde, und so hatte ich nur Hindu-Freunde. Keine Freunde bei Islams, aber auch keine Feinde. Nur war das vor der weltweiten Fanatisierung der Islamis, und seit 1974 meide ich sie überall. Denn Terrorist(inn)en und heimliche Terrorismus-Förderung kann ich nicht erkennen.


  7. #7
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Wenn die Hochfinanz aus Frankfurt abziehen würde, verkäme die "ach so tolle" Stadt ganz schnell zum absoluten Kriminellen-Loch. Und Frankfurt war bereits schon vor einigen Jahren mit Abstand die kriminellste Stadt Deutschlands.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn die Hochfinanz aus Frankfurt abziehen würde, verkäme die "ach so tolle" Stadt ganz schnell zum absoluten Kriminellen-Loch. Und Frankfurt war bereits schon vor einigen Jahren mit Abstand die kriminellste Stadt Deutschlands.
    seh ich auch so.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  9. #9
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn die Hochfinanz aus Frankfurt abziehen würde, verkäme die "ach so tolle" Stadt ganz schnell zum absoluten Kriminellen-Loch. Und Frankfurt war bereits schon vor einigen Jahren mit Abstand die kriminellste Stadt Deutschlands.
    Frankfurt ist ein Kriminellen-Loch. Auf dem Weg vom Bahnhof zur Innenstadt sah ich vieles und ein Freund von mir, der in Frankfurt beschäftigt war, machte durch den Zigarettenkauf an einem Kiosk die Bekanntschaft des Besitzers, der offensichtlich einem Hehlerring angehörte. Man hätte alles ordern können, vom Fahrrad bis zum Bügeleisen, natürlich ohne Garantie, aber die Wunschmarke und außerordentlich günstig. In der Innenstadt sah man Heroinabhängige und vor allem viele Wachleute vor den Geschäften und im Kaufhaus war alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war. Ich war in der Elektronikabteilung... Dann machte ich noch den Fehler, in die Cafeteria dieses Kaufhauses auf einen Kaffee gehen zu wollen und alleine die Sauberkeit der Tassen hielt mich davon ab, Kaffee zu trinken. Aber wenigstens auf die Toilette wollte ich, die genauestens bewacht von Orientalen war, die einen sogar zu Trinkgeld nötigen wollten. Ein Blick in den Toilettenraum reichte, um auf dem Absatz kehrt zu machen. Damit war ich erst einmal von Frankfurt bedient. Ich hätte nicht die Frankfurter Innenstadt, sondern den übelsten Problembezirk Neuköllns wählen können...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10

    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Frankfurt: schon vor zirka 30 Jahren schielten einige verkommene Nachwuchsgauner in der Innenstadt nach meiner Handtasche.

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