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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert Integration und Malprojekte von Flüchtlingen
Wenn das Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Integrationsprojekte für Flüchtlinge fördern kann
https://open-speech.com/threads/7684...67#post1765267
kann das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft auch die Integration von Flüchtlingen und ihre Malprojekte fördern.
In einem Gemeinschaftsprojekt der Weidacher Malfrauen und der Flüchtlingshilfe Blaustein e.V. haben junge und ältere Flüchtlinge verschiedene Kunstwerke gestaltet. Nach einer Ausstellung in Blaustein sind die Bilder jetzt im Haus des Landkreises in Ulm ausgestellt und im ersten Stock vor den Sitzungssälen für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Werke zeigen Szenen aus den Heimatländern der Künstler, aber auch aus ihrem Alltag hier in Deutschland.Bei einem zuvor angebotenen Mal-Workshop konnten die Flüchtlinge gemeinsam mit erfahrenen Malerinnen ihre oft strapaziösen Erlebnisse auf der Flucht oder in ihrem Heimatland kreativ verarbeiten. Für manche bot der Kurs auch eine willkommene Abwechslung beim Warten auf Familienangehörige.
Teilnehmer waren Kinder, Frauen und Männer aus Syrien, Afghanistan und Eritrea. Sie alle haben gemeinsam, dass sie trotz erschreckender Nachrichten aus ihren Heimatländern und schrecklicher Fluchterlebnisse ihren Alltag in Deutschland zu meistern versuchen. Sie sind dankbar für jede Hilfestellung und jede Abwechslung. Hier knüpft das Projekt der Flüchtlingshilfe Blaustein und der Weidacher Malfrauen an.
Unterstützung vom Bund
Bei der Finanzierung des Projekts wurden die Vereine durch das Bundesförderprogramm „500 Landinitiativen“ unterstützt. Dieses Programm des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft fördert ehrenamtliche Initiativen, die sich für die nachhaltige Integration geflüchteter Menschen im ländlichen Raum einsetzen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.04.2018, 16:34 #2
AW: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert Integration und Malprojekte von Flüchtlingen
Fragen, die sich bezüglich der abgebildeten Qualität der Kunstwerke ergeben
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AW: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert Integration und Malprojekte von Flüchtlingen
In islamischen Ländern, aus denen der Großteil der Flüchtlinge kommt, steht Malen nun nicht in gutem Ruf. Entweder ist Malen verboten oder zumindest verpönt. Das Größte, das die islamische Welt hinsichtlich bildender Kunst hervorbrachte, ist das Bemalen von Kacheln, mehr nicht.
Außerdem muss man wissen, dass das Leben in diesen Ländern nicht gerade kulturschöpfend ausgelegt ist. Die Frauen sind ihren Männern weisungsunterworfen mit niederen Küchenarbeiten und Kinderaufzucht beschäftigt, die Männer pflegen den Müßiggang auf staubigen Straßen vor ihren Hausmauern lehnend, selbst zu einer Statue erstarrt, oder in Teestuben. Wer überhaupt und mehr als nur den Koran liest, sofern er überhaupt lesen und schreiben kann, gilt in diesen Ländern schon als Exot.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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